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«Arte» nimmt die Zuschauer am Montag mit auf eine Reise nach Australien. Dort gilt: Not macht erfinderisch. Den Wahrheitsgehalt dieses Sprichwortes beweisen die Tiere, die den lebensfeindlichen Bedingungen der Wüsten Australiens die Stirn bieten. So überleben die Roten Riesenkängurus mittels Energieeinsparung. Bei den Honigtopfameisen werden einige Arbeiterinnen mit so viel Nahrung gefüttert, dass sie damit in schlechten Zeiten alle Bewohner des Ameisenbaus versorgen können.

Unter der Regie von Thoralf Grospitz und Jens Westphalen führt der Streifzug durch die verschiedenen Lebensräume. 

Mo, 30. März, 
Arte, 17.50 Uhr, 40 Minuten

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Nach den Riesenkängurus geht es in einer weiteren Doku in den Süden Süden Australiens. Unter dem Titel «Im Land der Wombats» durchforsten die Regisseure Thoralf Grospitz und Jens Westphalen ein riesiges Gebiet, das voller Gegensätze steckt.

Ihre Reise führt zu den Kalksteinklippen der Zwölf Apostel an der Küste, die in normalen, Nicht-Corona-Zeiten viele Touristen anziehen. Doch weiter landeinwärts herrschen oft gnadenlose Hitze und Trockenheit. Im Süden Australiens leben auch höchst skurrile Tiere wie die Tannenzapfenechse und Bulldoggenameisen. Und natürlich dürfen auch die Wombats nicht fehlen, die der Doku den Titel gegeben haben. 

Mo, 30. März, 
Arte, 18.30 Uhr, 50 Minuten