Kunst trifft Tierschutz
Panda-Invasion in Malaysia
1600 Pandabären aus Pappmaché sind auf einer Reise um die Welt. Sie repräsentieren die Anzahl noch lebender Pandas, sollen deshalb den Tierschutz fördern, aber gleichzeitig auch ein Kunstwerk darstellen.
Vielleicht wären ja Koalas besser geeignet gewesen, um in Malaysias Hauptstadt zu posieren. Schliesslich heisst diese Kuala Lumpur und nicht «Panda Lumpur». Nichtsdestotrotz bieten die 1600 Pandabären vor der Skyline ein imposantes Bild. Die Pappmaché-Kreaturen des französischen Künstlers Paulo Grangeon reisen seit 2008 quer durch die Welt.
Darstellen sollen sie die heute noch lebenden Grossen Pandas auf unserem Planeten, geschätzte 1600 an der Zahl. Beheimatet sind sie allesamt im Zentrum Chinas. Und genau diese Anzahl Pandafiguren hat Grangeon in Zusammenarbeit mit dem WWF herstellen lassen, jede davon mit einem einzigartigen Gesichtsausdruck.
Nun machen die 1600 Papp-Pandas Halt in Malaysia. Zuvor waren sie schon vor dem Eiffelturm, in den Niederlanden, Hong Kong und gar vor dem «Jet d'Eau» in Genf.
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Die Pandas auf grosser Überfahrt. Bild: PRNewsFoto/AllRightsReserved
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