USA
Spinnenalarm – Suzuki ruft Autos zurück
In einer Edel-Limousine sollte eigentlich alles piekfein sein. Doch weil es sich in einem Suzuki nicht nur die Fahrgäste, sondern auch Spinnen gerne gemütlich machen, werden nun in den USA 19'000 Autos zurückgerufen.
Spinnen zwingen Suzuki zum Rückruf von etwa 19'000 Limousinen in den USA. Wie die dortige Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA am Mittwoch erklärte, besteht beim Modell Kizashi eine erhöhte Brandgefahr durch eine Verkettung von Vorgängen.
Diese haben ihren Ausgangspunkt in einer Blockade eines Schlauchs zur Ableitung von Benzindämpfen durch Spinnennetze. Die Tiere würden durch die Dämpfe angelockt, hiess es. Unfälle oder Verletzungen seien im Zusammenhang mit dem Problem nicht bekannt.
Um es zu lösen, wird eine Sperre installiert, die die Spinnen draussen hält. Da Suzuki seit dem vergangenen Jahr keine Autos mehr in den USA verkauft, muss dies in einer Werkstatt vorgenommen werden.
Suzuki ist nicht der erste Autobauer, der gegen Spinnenbefall kämpft. Mazda hat seit 2011 zwei Mal wegen ähnlicher Probleme Rückrufe gestartet.
Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bitte loggen Sie sich ein, um die Kommentarfunktion zu nutzen.
Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen:
Jetzt registrieren