Eines haben die Interpretinnen und Interpreten sowie die Songs in unserer neuen «Tierwelt»-Spotifyplaylist gemeinsam: Allesamt sind sie inspiriert von Tieren oder von der Natur. Die einen besingen Fauna und Flora. Andere wiederum haben sich von ihnen lediglich zum Namen inspirieren lassen. Stilistisch hingegen gibt es kaum Verbindungen.

Die Klänge, die Sie dank Spotify, dem grossen Musikplayer im Internet, hören können, geben ein breites Spektrum wieder. Vom hippen Popsong über verschrobene Indie-Musik bis hin zu Klassik, Schlager oder Volksmusik ist alles dabei. Und weshalb nicht auch einmal ein Kabarett-Beitrag? Mit ihrer Vielfalt soll die Playlist die thematische Breite der Themen im Heft spiegeln.

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Auf die aktuelle Ausgabe der «Tierwelt», die jeweils am Donnerstag erscheint, ist die Playlist denn auch zugeschnitten. Rund ein Dutzend neue Songs finden Sie in ihr jede Woche. Die Auswahl ist inspiriert von den Texten und Themen im Magazin und darf zwischendurch auch mal zum Schmunzeln anregen. Und natürlich zum Entdecken neuer oder längst vergessener musikalischer Leckerbissen. Wir freuen uns, wenn Sie der Playlist folgen und sie in den sozialen Netzwerken teilen!

Der Soundtrack der aktuellen «Tierwelt»-Ausgabe –  
Die Songs zur Nummer 30 (26. Juli):
Zum Schwerpunkthema «Herdenschutzhunde» gibt es von Country-Musiker Al Terry einen passenden Song. Welche Aufgaben sein «Watch Dog» aus dem Jahr 1960 allerdings übernehmen musste, bleibt das Geheimnis des Urhebers.

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Ebenfalls ein musikalischer Beitrag zum Thema Hunde: Ob es richtig war, die Hunde rauszulassen, fragten sich 40 Jahre nach Al Terry die quirligen Baha Man in «Who Let the Dogs out?».

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Die Herdenschutzhunde verbringen den ganzen Sommer auf der Alp, inmitten der Schafherden. In der Regel sind sie auf sich alleine gestellt. Nicht so bei der Ersten Allgemeinen Verunsicherung, bei der fideles Leben auf der Alp einzieht:

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Mit Bären hat Hans Schmid zu tun, der ab Seite 18 in der «Tierwelt» porträtiert wird. Er ist Co-Projektleiter des Bärenlands in Arosa und somit quasi «Boy and Bear»: So hat sich eine gefeierte Folkpop-Band aus Australien genannt. Besungen wird der Junge mit dem Bären er aber auch von den Electropoppern Pogo. Ob die wohl auch Erfahrungen mit richtigen, lebendigen Bären haben? 

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Den Bären im Namen tragen Grizzly Bear, die am 14. August in Zürich ihren psychedelischen Pop spielen.

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Von den Bären zu den Katzen: Die streunen bekanntlich gerne. Mitunter leider mit tödlichem Ausgang, wie in der aktuellen «Tierwelt»-Ausgabe zu lesen ist. Passend dazu gibt es einen Evergreen von den «streunenden Katzen», den Rockabilly-Heroen Stray Cats.

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Wäre Sängerin Cat Power eine Katze, hätte sie wohl genug Kraft. Dadurch müsste sie keine Angst vor den Autos haben, den grössten Gefahren für die Büsis (Artikel auf Seite 20).

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Spinnen machen vielen Menschen Angst. Gleichzeitig umgibt sie eine geheimnisvolle Aura. Etwa, wenn sie als blinde Passagiere in Bananeneschachteln aus Zentralamerika nach Europa gelangen («Tierwelt»-Ausgabe, Seite 28). Kein Wunder, üben Spinnen seit jeher eine grosse Faszination auf Musikschaffende aus. Die Newcomer Dotral Thieves haben sogar den Bananen-Spinnen im speziellen einen Song gewidmet. 

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Ein weiterer Beitrag zum Thema Spinnen: Die legendären The Who besangen den obskuren – und machmal «gfürchigen» – «Boris The Spider». Dabei ist nie so klar, ob es sich dabei um einen Menschen oder tatsächlich eine Spinne handelt.

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Um Fische geht es im «Tierwelt»-Beitrag, der sich mit der Rolle von deren Skelette für die Forschung befasst. Über – quicklebendige – Fische singt Sängerin PJ Harvey. 

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Meldungen, wonach eine junge Generation das Wandern in den Bergen neu entdeckt, häufen sich in letzter Zeit. Die «Tierwelt» berichtet von einem Ausflug aufs Matterhorn, bei dem der Nervenkitzel dazugehört. Was passt da besser dazu, als Schuberts Ode ans Wandern, das nach seiner Interpretation des Müllers Lust ist? Kaum mehr wiederzuerkennen ist das Stück in dieser volkstümlichen Version:

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Viel Spass beim Hören!