Auch diese Woche haben wir eine wortwörtlich tierische Playlist für Sie zusammen gestellt. Die einen Interpreten besingen Fauna und Flora. Andere wiederum haben sich von den Tieren, ja von der Natur allgemein, zum Band-Namen inspirieren lassen.

Inspiriert hat uns die aktuelle «Tierwelt»-Ausgabe Nummer 31 zu den aktualisierten ersten zwölf Titeln der Playlist. Sie handeln unter anderem von Graf Dracula, Hybriden, Mauleseln und – jawoll! – stinkenden Hunden.

Die Klänge, die Sie dank Spotify, dem grossen Musikplayer im Internet, hören können, geben ein breites Spektrum wieder. Mit ihrer Vielfalt soll die Playlist die thematische Breite der Themen im Heft spiegeln.

Öffnen Sie die «Tierwelt»-Spotify-Playlist mit Ihrem Spotify-Player! Danke fürs Folgen und Teilen.

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Auf die aktuelle Ausgabe der «Tierwelt», die jeweils am Donnerstag erscheint, ist die Playlist denn auch zugeschnitten. Rund ein Dutzend neue Songs finden Sie in ihr jede Woche. Die Auswahl ist inspiriert von den Texten und Themen im Magazin und darf zwischendurch auch mal zum Schmunzeln anregen. Und natürlich zum Entdecken neuer oder längst vergessener musikalischer Leckerbissen. Wir freuen uns, wenn Sie der Playlist folgen und sie in den sozialen Netzwerken teilen.

Viel Spass beim Hören!

 

Der Soundtrack der aktuellen «Tierwelt»-Ausgabe –
Die Songs zur Nummer 31 (2. August):

Wem gehört das Dracula-Gebiss auf Seite 6? Wir verraten es nicht. Passend hierzu aber ein Song der aktuell fleissig tourenden Comic-Band Gorillaz (auch schon der Bandname passt doch zur «Tierwelt», oder?)

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«Tierwelt online» berichtet diese Woche über den regen Böötli-Verkehr auf den Flüssen. Ob da auch ein knallrotes Gummiboot dabei ist?

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Hybriden entstehen, wenn sich verschiedene Tierarten paaren – nicht ganz unproblematisch. Die Drum’n’Bass-Produzenten Hybrid Minds haben sich zum dem Thema auch einen Kopf gemacht...

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Wolf oder/und Hund? Auch diese Frage wird im Schwerpunkt zum Thema Hybriden in der «Tierwelt» gestellt. Für diese Interpreten ist indes klar: Sie sind Wolf UND Hund.

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Bei den skurrilen Westschweizern The Dead Brothers leben indes Hund und Wolf zusammen:

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Rätselspass in der «Tierwelt»: Testen Sie Ihr Wissen zum Thema «Maultiere» – und hören Sie dazu den herrlichen 1960er-Beat-Song der Muleskinners («Maultiertreiber»):

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Was tun, wenn der Hund stinkt? Seite 20 in der «Tierwelt» lesen! Und der quirligen Schweizer Frauenband Les Reines Prochaines zuhören, die seit 1987 aktiv ist.

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Wilde Pferde: Wie ihnen ein Haarschnitt verpasst wird, und was am Galizischen Fest «Rapa das Bestas» geschieht, ist auf Seite 24 zu lesen. Den wilden Pferden hat übrigens auch Mick Jagger, der letzte Woche seinen 75. Geburtstag feiern durfte, mit seinen Rolling Stones ein musikalisches Denkmal gesetzt:

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Ob der Pulli, über den der Schweizer Reggae-Star Dodo singt, auch aus Milch ist, wie die Kleidungsstücke im Heft?

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Die deutschen Indiepop-Aufsteiger Von Wegen Lisbeth trinken die Milch lieber, statt aus ihr Pullis herzustellen. Besonders angetan hat es ihnen der Milchschaum...

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Unter dem Titel «Gottes Zoo» geht die «Tierwelt» der Rolle von Tieren in der Kirche und in der Bibel nach. Im «God’s Zoo» der Gothicrock-Urgesteine Death Cult, aus den später die legendären The Cult hervorgingen, sind übrigens auch die Menschen zuhause.

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Der Besuch im archäobotanischen Museumsgarten in Frauenfeld auf Seite 35 ist auch ein Besuch im Gemüsegarten unserer Vorfahren. Passend dazu erzählt der Salzburger Rapper Dame, wie er sein eigenes Gemüsebeet hegt und pflegt:

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Playlist-Archiv:
Nummer 30/2018
NUmmer 31/2018