Auch diese Woche haben wir eine wortwörtlich tierische Playlist für Sie zusammen gestellt. Die einen Interpreten besingen Fauna und Flora. Andere wiederum haben sich von den Tieren, ja von der Natur allgemein, zum Band-Namen inspirieren lassen.

Inspiriert hat uns die aktuelle «Tierwelt»-Ausgabe Nummer 32 zu den aktualisierten ersten zwölf Titeln der Playlist. Sie handeln unter anderem von Graf Dracula, Hybriden, Mauleseln und – jawoll! – stinkenden Hunden.

Die Klänge, die Sie dank Spotify, dem grossen Musikplayer im Internet, hören können, geben ein breites Spektrum wieder. Mit ihrer Vielfalt soll die Playlist die thematische Breite der Themen im Heft spiegeln.

Öffnen Sie die «Tierwelt»-Spotify-Playlist mit Ihrem Spotify-Player! Danke fürs Folgen und Teilen.

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Auf die aktuelle Ausgabe der «Tierwelt», die jeweils am Donnerstag erscheint, ist die Playlist zugeschnitten. Rund ein Dutzend neue Songs finden Sie in ihr jede Woche. Die Auswahl ist inspiriert von den Texten und Themen im Magazin und darf zwischendurch auch mal zum Schmunzeln anregen. Und natürlich zum Entdecken neuer oder längst vergessener musikalischer Leckerbissen. Wir freuen uns, wenn Sie der Playlist folgen und sie in den sozialen Netzwerken teilen.

Viel Spass beim Hören!

 

Der Soundtrack der aktuellen «Tierwelt»-Ausgabe – Nummer 32/2018

 
Wer ist in der Auffangstation in Chavornay VD zuhause? Natürlich, die Schildkröten! The Turtles:

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Höhlen üben eine magische Anziehungskraft auf die Menschen aus. Kein Wunder, haben sich auch Musikerinnen und Musiker von ihnen inspirieren lassen. Zum Beispiel der Detusche Kex Kuhl, der seine Wurzeln eigentlich im Hip-Hop hat. Sein Lied über die Höhlenmenschen ist allerdings sehr melodiös ausgefallen.

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Es wird getanzt unter der Erde, und zwar in der Halle des Bergkönigs. Der Norwegische Komponist Edvard Grieg hat ihm in seiner Peer Gynt Suite ein Denkmal gesetzt.

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Dass – zumindest in der Vorstellung – manchmal gar gruselige Gestalten aus der Höhle kommen, hat die stilprägenden englischen Psychobillys The Guana Batz 1984 zu ihrer zweiten Single inspiriert. Damit schafften sie den Durchbruch. Bleibt nur zu hoffen, dass die Kreaturen, die sie da besingen, schön brav bleiben, wo sie sind...

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Die Höhle bereits im Namen trägt Düsterbarde Nick Cave. Und er hat Recht: Wenn man sich in der Welt tief unter der Erde befindet, scheint der Himmel mitunter weit weggestossen.

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Fröhlicher gehts bei den Indie-Folkern Mumford and Sons zu und her: Ihre Ode an «The Cave» ist ein beschwingter Ohrwurm.

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Auf Seite 17 wirft die «Tierwelt» einen Blick aufs «Leben im Dunkeln» – besungen auch von The Felice Brothers.

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Und wie das so ist – irgendwann will man wieder aus der Höhle heraus und ans Tageslicht. Oder, um es mit den Worten von Austropop-Legende Falco zu sagen: «Out oft he Dark».

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Auf Seite 36 besucht die «Tierwelt» einen Künstlergarten. Obs da auch einen Zitronenbaum drin hat?

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Am Animationsfilm-Festival Fantoche in Baden spielen Tiere eine zentrale Rolle. Die «Tierwelt» wirft einen Blick aufs Programm und verlost Tickets. Doch nicht nur in speziellen Programmen wie «Ordentlich alberne Tiere» huschen Tiere über die Leinwand, sondern unter anderem auch bei den «Animated Musicvideo Darlings». Ein Beispiel:

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Waschtag für den Hund! Bitte aber mit Schongang, wie auf Seite 22 in der neuen «Tierwelt»-Ausgabe zu lesen ist. Bei Maacha und der Bär hingegen muss ein Bär ins kühle Nass... 

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Auf den Alpwiesen tanzen die Schmetterlinge (Seite 34) – vielleicht zu diesem Evergreen:

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