Eigentlich ist der «Magic Jinn» ja ein Spiel für Kinder. Dieses blaue, kleine Plastikding hat diese Woche die ganze «Tierwelt»-Redaktion in ihren Bann gezogen. Diese Kreuzung aus Katze, Hase, Koala, Chihuahua und Drache (man war sich nicht einig) kann, wie sie selber behauptet, «Gedanken lesen». 

Und das funktioniert folgendermassen:

Der Spieler drückt auf die Nase des «Magic Jinn». Sofort setzt das Spielzeug-Tier mit blinkenden Augen zu einer Begrüssung an und erklärt das ganze Spiel. «Na du, willst du mit mir spielen? Denk an ein Tier. Ich stelle dir Fragen. Antworte mit ‹ja› oder ‹nein›.» Eigentlich ziemlich simpel das Ganze.

Nun scheint es für ein Kinderspiel angemessen zu sein, erstmal an «Hündchen» oder «Lämmchen» zu denken, einfache, geläufige Tiere. Die findet der «Jinn» natürlich problemlos heraus. Aber auch als wir ihn in der Redaktion mal auf Herz und Nieren testen wollen, versagt er nicht: Das «Faultier» errät er genauso wie den «Ameisenbär». Und auch ein Rebhuhn kennt er. Bei einigen Tieren gar mehrere Formen: Huhn – Hahn – Henne sind alles Vorschläge, die im kleinen blauen Schädel des «Jinn» einprogrammiert sind.

Der ultimative Härtetest für den «Magic Jinn» war aber das Duell gegen die «Tierwelt»-Redaktion. Sehen Sie im Video oben, ob er ihn bestanden hat oder nicht.

<drupal-entity data-embed-button="media" data-entity-embed-display="view_mode:media.teaser_big" data-entity-embed-display-settings="[]" data-entity-type="media" data-entity-uuid="60327e0d-59ec-4335-bf3e-f6c07577b790" data-langcode="de"></drupal-entity>Der «Magic Jinn» stammt vom Spielehersteller Hasbro und ist in diversen Spielwarenhandlungen für rund 40 Franken erhältlich.

 

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