TV-Tierfilm-Tipp Nummer 1
«Zoo-Babys aus Leopard, Seebär & Co.», NDR, 13 Uhr


Der Jöö-Faktor ist den Kleinen sicher: Am Mittag, ab 13 Uhr, lädt der NDR zu einem Streifzug durch den Tierpark im Deutschen Hagenbeck ein. Unter dem Titel «Zoo-Babys aus Leopard, Seebär & Co.» stattet die Dokumentation den sibirischen Tigerbabys, flauschigen Pinguin-Küken und den kleinen Elefantenriesen Kanja und Anjuli einen Besuch ab. Entstanden ist die Doku anlässlich des Zehn-Jahr-Jubiläums von «Leopard, Seebär & Co.», einer Sendereihe, die immer wieder mit berührenden Geschichten aufwartet.

Der Zuschauer darf hinter die Kulissen des Tierparks blicken. So ist die Kamera beispielsweise dabei, wenn ein Pfleger ein Baumstachlerbaby in die Hand nimmt – äusserst behutsam,  denn die Kleinen werden bereits mit Stacheln geboren. Auch wenn sie zu Beginn noch weich sind, schmerzhaft kann ein Stich dennoch sein. 

 

Vorschau auf Youtube

[EXT 1]

 

TV-Tierfilm-Tipp Nummer 2
«Insel der Pinguine – Südgeorgien», ARD, 19.10 Uhr


Ins Reich der Pinguine weiht uns das Erste Deutsche Fernsehen am Abend ein. Es nimmt uns dazu mit auf eine Reise nach Südgeorgien. Die Insel ist kein Ort für zartbesaitete Gemüter. Das Wetter kann hier wilde Kapriolen vollführen, zudem ist die Zugänglichkeit eingeschränkt. Für die Tierfilmer war die Arbeit in diesem Terrain somit eine grosse Herausforderung – eine, deren Annahme sich gelohnt hat. Denn entstanden ist ein faszinierender Einblick ins Leben von Königspinguinen, die sich auf South Georgia Island treffen.

Die Insel gilt als eine der grössten Orte, an denen sich Tiere versammeln: Laut «ARD» findet man hier Millionen Königs- und Gelbschopfpinguine, tausende Seeelefanten sowie mehr als drei Millionen Seebären. «Sie drängen sich an den Stränden, bevölkern verlassene Walfangstationen und Schiffswracks. Königspinguine nutzen den kurzen Sommer und ziehen in riesigen Kolonien ihre Küken gross. Die jungen Pinguineltern gehen durch eine harte Schule. Das raue Klima, die Konkurrenz und der Appetit der Raubmöwen fordern ihren Tribut», schreibt das Erste Deutsche Fernsehen zur Dokumentation.  

 

Filmtrailer

[EXT 2]