Für Leute, die den Lagotto Romagnolo nicht kennen, sieht die Rasse vielleicht ein wenig wie ein Pudelmischling aus. Der Vierbeiner ist ein waschechter Wasserhund. Seiner Vorfahren lebten als ursprünglicher Gefährten der Fischer in der Heimat in der Romagna in Norditalien. Dort halfen sie bei der Jagd in den Sümpfen und apportierten Vögel wie Blasshühner.

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Der Name «Lagotto» (italiensch «lago» = See, Gewässer) rührt vermutlich von diesem Einsatz als Wasserhund her. Nach der Trockenlegung der Sümpfe wechselte sich die Aufgabe der Vierbeiner und sie wurden dank ihrem guten Geruchssinn zu Trüffelhunden.  

Der Lagotto gewinnt an Bekanntheit 

Die Lagotto-Rasse ist auch in der Schweiz beliebt und die Nachfrage steigt. Laut einer Statistik der Tierverkehrsdatenbank Identitas, hat sich die Anzahl der Lagotto-Hunde seit 2016 fast verdoppelt von 2698 auf 5078 Vierbeiner.  Dieser Trend bemerken auch die ZüchterInnen des Vierbeiners. So zum Beispiel Regula Berger aus Belp.

Sie züchtet…

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