Äffchen-Nachwuchs
Die niedlichsten Totenköpfe in Basel
So ganz nach Totenkopf sehen sie doch gar nicht aus, die Totenkopfäffchen im Zoo Basel, oder? Jedenfalls sind fünf Junge dort zur Welt gekommen, und auch sonst gibt's jede Menge News aus ihrem Gehege.
Die Totenkopfäffchen im Zoo Basel haben turbulente Monate hinter sich: Fünf Äffchen haben die Gruppe verlassen, neun sind neu aus andern Zoos hinzugekommen. Dazu haben Anfang Juni auch noch fünf Junge das Licht der Welt erblickt.
Die neuen Tiere aus andern Zoos sollen sicherstellen, dass es bei den Totenkopfäffchen im Zoo Basel weiterhin gesunden Nachwuchs gibt. Neuerdings ist der Zolli gemäss einer Mitteilung vom Mittwoch international für eine genetisch gesunde Totenkopfäffchen-Population in den Zoos verantwortlich.
Zuchtmännchen «Luis» in den Niederlanden
Seit diesem Jahr koordiniert der Zoo Basel nämlich das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) der Schwarzköpfigen Totenkopfäffchen, in dem gut 800 Tiere aus Europa und Australien/Neuseeland aufgeführt sind. Die Hauptaufgabe besteht darin, Zucht-Männchen auszusuchen und zu platzieren.
Eines dieser Zuchtmännchen ist «Luis», der im Zoo Basel immer wieder für Nachwuchs gesorgt hat. Er ist auch Vater von zwei der fünf im Juni geborenen Babys. Seit April lebt «Luis» in den Niederlanden. Ende Juni wurden zudem vier Söhne von «Luis» im Alter von drei bis vier Jahren nach Israel vergeben. Im Gegenzug kamen von dort zwei Männchen nach Basel. Ergänzt wurde die Totenkopfäffchen-Gruppe zudem durch sieben Weibchen aus Osnabrück.
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