Dank dem Vermächtnis einer Tierfreundin und Bewunderin der Stiftung Papiliorama mit Vornamen Zoé konnte das Schmetterlingshaus im seeländischen Kerzers seinen Streichelzoo ausbauen. Wie das Papiliorama berichtet, wurde der «Zoé-Zoo» am vergangenen Wochenende feierlich eröffnet.

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Wollschwein «Diogenes» in seinem neuen Zuhause. Bild: © Papiliorama

Das neu doppelt so grosse Areal des Mini-Zoos folge dem roten Faden, der durch das gesamte Aussengelände des Papiliorama gesponnen ist: «Das Seeland wie es war und heute ist». So finden sich im «Zoé-Zoo» Bauernhoftiere, die in einem «Miniatur-Seeland», zwischen Bächlein und kleinen Bauernhäuser mit echtem Fachwerk, zum Spaziergang einladen.

Laut dem Papiliorama sind im neuen Mini-Zoo Esel, Schweine, Kaninchen, Ziegen, Hühner, Enten, Tauben und Pfauen zuhause. Darunter verschiedene Rassen, die heute selten geworden sind und für die sich «Pro Specie Rara» einsetzt.

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