Im Londoner Zoo durften Besucher am Donnerstagabend zeitweise verschiedene Zoogebäude nicht verlassen, um einem potenziell gefährlichen Gorilla namens Kumbuka nicht zu begegnen, der aus seinem Gehege ausgebrochen war. Ein Zoo-Sprecher erklärte im Nachhinein aber, es habe sich nur um einen kleineren Zwischenfall gehandelt, das männliche Tier habe lediglich eine Sicherheitszone erreicht. Besucher seien nicht in Gefahr gewesen. Wie das Tier aus dem Gehege hatte entkommen könne, war zunächst unklar.

Erst kürzlich war in den USA ein Gorilla erschossen worden, nachdem ein kleiner Bub in das Gehege gefallen war («Tierwelt online» hat berichtet).