Budget
Winterthur spart beim Wildpark Bruderhaus
In Winterthur wird gespart. Darunter wird 2014 auch der Wildpark Bruderhaus leiden. Das Budget für Futter und Tierärzte für die Tierpark-Bewohner wird dadurch gekürzt.
Die einschneidenden Sparmassnahmen in der Stadt Winterthur machen auch vor dem Wildpark Bruderhaus nicht Halt: Der Grosse Gemeinderat hat am Montag bei den Forstbetrieben 240'000 Franken aus dem Budget gestrichen.
Stadtrat Matthias Gfeller (Grüne) kündigte an, diese Einsparung werden nicht spurlos am Bruderhaus vorbeigehen. «Wir sparen garantiert nicht bei der Sicherheit des Forstbetriebes», sagte Gfeller. Dann bleibe nur übrig, bei der Pflege des Jungwaldes und beim Bruderhaus zu sparen, etwa beim Futter oder beim Tierarzt.
Die bürgerliche Sparallianz, die den Antrag stellte, schlug als Lösung vor, dass man ja mehr Mitglieder für den Wildpark anwerben könne. Das gebe mehr Mitgliederbeiträge.
Der Wildpark Bruderhaus ist vor allem bekannt durch seine Auswilderungsprojekte von Przewalski-Pferden. Bereits acht der Urpferde konnten in der Wüste Gobi ausgewildert werden.
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