Wegen Corona
Schweizer Berghilfe war 2020 stark gefordert
Wegen der Coronakrise wurden 2020 bei der Schweizer Berghilfe mehr Arbeitsstunden geleistet, um zu überprüfen, ob Spendengelder korrekt eingesetzt werden.
Im Rahmen der Corona-Soforthilfe hat die Schweizer Berghilfe im vergangenen Jahr über 100 Projekte mit zwei Millionen Franken unterstützt, schreibt die Schweizer Berghilfe in einer Mitteilung. Das Geld floss an Kleinst- und Kleinunternehmen, welche von der Coronakrise besonders hart getroffen wurden.
Ein vierköpfiger Projektausschuss entscheidet einmal pro Monat über die auszuzahlende Unterstützung. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer überprüfen im Anschluss, ob die Spendengelder richtig eingesetzt werden. Dieses zeitliche Engagement sei 2020 wegen der Coronakrise um 15 Prozent höher gewesen als in anderen Jahren. Neben den üblichen 8500 Arbeitsstunden fielen gut 1200 zusätzliche Stunden an, umgerechnet rund 150 Arbeitstage.
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