Rund jede dritte Probe von Chili, Brokkoli oder Frühlingszwiebeln zeigt gemäss des Aargauer Amts für Verbraucherschutz eine Überschreitung des Höchstgehalts an Rückständen an. Gleichzeitig wurden in 30 von 32 Proben Rückstände verschiedener Wirkstoffe gefunden, wie aus dem am Mittwoch publizierten Jahresbericht des Amts für Verbraucherschutz hervorgeht. Die Rückstände stammten von 35 verschiedenen Pestiziden.    

Beim Verzehr von getestetem China Brokkoli habe sowohl für Kinder als auch für Erwachsene eine Gesundheitsgefährdung bestanden. Bei Gemüse und Früchten aus Asien bestehe «keine Entwarnung» hält das Amt für Verbraucherschutz fest.