Natur & Umwelt

In der Tierschutzstelle im Felsentor leben Tiere mitteils leidvoller Vergangenheit.

Tierschutzstelle

Stiftung Felsentor: tierische Meditationen

Hoch über dem Vierwaldstättersee zeigt sich bei der Stiftung Felsentor die Rigi von ihrer schönsten Seite. An diesem Kraft- und Sehnsuchtsort haben Hühner, Schafe und andere ehemalige Nutztiere ein Refugium gefunden, wo sie bis zum letzten Atemzug verbleiben dürfen.

DIY

Fermentiertes gemischtes Gemüse: Rezept für Anfänger

Fermentieren ist eine altbewährte Methode, um Lebensmittel haltbar zu machen und probiotische Nährstoffe entstehen zu lassen. Wie das auch Neulingen gelingt, zeigt Franziska Wick, zertifizierte Fermentista, in der nachfolgenden Anleitung auf.

Ausgestorben

Dodo: von wegen Tollpatsch

Über lange Zeit galt der Dodo – eine der bekanntesten ausgestorbenen Tierarten – als plumper, träger Laufvogel. Zu Unrecht: Eine britische Studie wirft ein neues Licht auf dieses spezielle Tier.

Dürre

Namib-Wüste verschluckt Hotspot der Artenvielfalt

Im südafrikanischen Richtersveld wachsen etwa 1000 Pflanzen, die es sonst nirgends auf der Welt gibt. 40 Prozent davon gelten bereits als gefährdet. Durch die stetige Ausdehnung der Namib-Wüste ist dieser Hotspot der Artenvielfalt zunehmend bedroht.

Schmökerecke

Im Schatten der Giganten – Biologin Jasmin Schreiber über Moose, Flechten und Leben im Totholz

Jasmin Schreiber richtet in ihrem neusten Sachbuch den Blick auf Winzlinge, die im Verborgenen Grosses vollbringen. Die Biologin und Bestsellerautorin präsentiert Wunder der Natur mitten im Moos, auf Blüten und unter Steinen.

Creapaper arbeitet direkt mit Landwirtinnen und Landwirten zusammen – sie mähen den Rohstoff für die Verpackungen.

Mehr als Weidefläche

Papier aus Gras: Deutsches Unternehmen revolutioniert die Papierproduktion

Gras ist an jeder Ecke zu finden und bildet die Nahrungsgrundlage vieler Nutztiere – als Energiequelle, Kunststoff oder als Verpackung nehmen es die wenigsten wahr.

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Ziervogellexikon

Livingstoneturako: karminrotes Leuchten in den Baumkronen

Der Livingstoneturako wird auch Langschopf oder Spitzhaubenturako genannt. Er hüpft durch Baumkronen und flattert dazu wenig mit seinen Flügeln. Dabei leuchten die roten Flügelfedern auf. Turakos gehören zu den Weichfressern und werden hauptsächlich von Zoos und Vogelparks aber auch von wenigen privaten Züchtern gehalten.

Die Reutimanns gehören mit ihren4,8 Hektaren zu den grössten Hopfen-bauern der Schweiz.

Stammheimer Hopfen

Bierproduktion: Ist Schweizer Hopfen und Malz verloren?

In vierter Generation führen Thomas und Christoph Reutimann ihr Familienerbe weiter. Ihr Hopfengarten in Stammheim ist das Herz ihres Betriebes. Um damit weiterhin erfolgreich zu sein, braucht es Kreativität.

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Klimawandel

Erster Klimakippunkt überschritten: Die Hoffnung für die Rettung der Korallenriffe schwindet

In einem Bericht, der am 13. Oktober 2025 veröffentlicht wurde, gehen internationale Klimaforschende davon aus, dass der erste Klimakipppunkt überschritten ist: Das Absterben zahlreicher tropischer Korallenriffe sei nur noch «unter grössten Anstrengungen» verhinderbar.

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Ziervogellexikon

Balistar: Komiker und virtuoser Imitator

Balistare sind unverkennbar durch ihr weisses Gefieder, den kecken Federschopf sowie die nackten, blauen Augen- und Schnabelpartien. In der Natur sind sie vom Aussterben bedroht, in der Vogelhaltung werden sie von Spezialisten gepflegt und gezüchtet.