Tierschutz
Hornkuh-Initiative kommt vors Volk
Die Volksinitiative zur Förderung von Kühen mit Hörnern ist formell zustande gekommen. Mit dem Begehren sollen Bauern mehr Subventionen bekommen, wenn sie ihren Kühen die Hörner nicht ausbrennen.
Das Stimmvolk wird über die sogenannte Hornkuh-Initiative befinden können. Die Volksinitiative «Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere» ist formell zustande gekommen. Die Prüfung der Unterschriftenlisten habe ergeben, dass von insgesamt 120'130 eingereichten Unterschriften 119'626 gültig seien, teilte die Bundeskanzlei am Freitag mit.
Das Volksbegehren fordert, dass der Bund «mit wirtschaftlich lohnenden Anreizen» umwelt- und tierfreundliche Produktionsformen fördert. Insbesondere soll er dafür sorgen, dass Halter von Kühen, Zuchtstieren, Ziegen und Zuchtziegenböcken finanziell unterstützt werden, wenn die ausgewachsenen Tiere Hörner tragen. Hinter der Initiative steht die Interessengemeinschaft Hornkuh um Bergbauer und Initiant Armin Capaul.
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