«Too good to go»

Diese App gehört mittlerweile zu den Nachhaltigkeits-Klassikern und sagt Food Waste den Kampf an. Bei Too good to go kann man Essensreste aus der Region retten. Sei es ein leckeres Menu vom Restaurant um die Ecke, Brot vom Beck oder eine Gemüsetasche vom Grossverteiler – in dieser App wird alles vor dem Abfall gerettet. Die verschiedenen Anbieter können auf eine bestimmte Zeit ihre Restpäckli zu einem vergünstigten Preis zur Verfügung stellen.

Zu «Too good to go»


«Codecheck»

Schon mal gefragt, was wirklich in dieser Creme drinsteckt? Code Check beantwortet diese Frage auf einfache Weise: Strichcode scannen und alle Inhaltsstoffe sehen. Die App verwendet die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse und beleuchtet bei Kosmetikprodukten beispielsweise auch die Hautverträglichkeit. Sie funktioniert für Getränke, Lebensmittel und Kosmetik. Der Katalog an Produkten kann aber auch nach eigenen Bedürfnissen, wie beispielsweise glutenfrei, durchgekämmt werden.

Zu «CodeCheck»


«Good on you»

Good on you ist die weltweit führende Nachhaltigkeitsrating-Plattform. Good on You bewertet Unternehmen anhand von mehr als 500 Datenpunkten, um Konsumentinnen und Konsumenten möglichst einen nachhaltigen und transparenten Einkauf zu ermöglichen. Ob Designer oder Billigmarke – die Brands werden auf ihre Auswirkungen auf den Planeten, Tiere und Menschen geprüft. Das Bewertungsmodell ist transparent und kann nachgeprüft werden.

Zu «Good on you»


«Secends»

Dass das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bei den meisten Produkten nichts mit Geniessbarkeit zu tun hat, ist mittlerweile bekannt. Das Unternehmen Secend rettet Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel und sogar Beautyprodukte aus dem Detailhandel. Die Produkte sind aufgrund von Überproduktion, Fehldruck oder teils überschrittenem MHD bei Secends gelandet. Nutzerinnen retten nicht nur Produkte vor dem Abfall, sondern sparen auch noch ordentlich Geld.

Zu «Secends»

 

 

secend.ch