Frisch geschlüpften Jungstörchen machen Kälte und Nässe zu schaffen. Aber auch von den Altvögeln hergebrachtes «Plastik-Futter» stellt eine Gefahr für sie dar: Sie verschlingen das vermeintliche Futter und verhungern mit vollem Magen.
Einige der riesigen Flugsaurier hatten längere Hälse als die heutigen Giraffen und darin ganz besondere Wirbel. Für die Stabilität sorgten Querstreben nach Art der Fahrradspeichen, haben Forscher herausgefunden.
Regen und Nieselregen dürften entlang der Küste der Antarktis bis zum Ende des Jahrhunderts häufiger und intensiver werden. Das berichten Forschende mit Beteiligung der EPFL im Fachmagazin «Geophysical Research Letters». Für...
Die Tierschutzorganisationen Vier Pfoten, Pro Tier und Tier im Recht fordern aus Anlass des Welt-Zirkus-Tages vom Samstag ein Verbot von Wildtieren in Schweizer Zirkussen. Die Lebensbedingungen des Zirkusalltags seien für...
Die Basler Regierung ist weiterhin gegen die kantonale Volksinitiative «Grundrechte für Primaten». Sie beantragt dem Grossen Rat, das Volksbegehren dem Volk ohne Gegenvorschlag zum Entscheid vorzulegen und es zur Ablehnung zu...
An der Emme in Biberist SO und Derendingen SO hat sich dieses Jahr der Flussregenpfeifer angesiedelt. Eine Rangerin informiert und sensibilisiert die Bevölkerung während der Brutzeit bis Mitte Juli über den stark gefährdeten Vogel...
Mit einem Inserat in der «Tierwelt» erreichen Sie 242'000 mögliche Kunden! Inserieren Sie noch heute!
Oft setzt die Natur auf spektakuläre Farben. Es geht aber auch schlichter: Viele Tiere beschränken sich auf schwarz und / oder weiss – das kann eine ganze Palette von Gründen haben. Eine Auswahl davon.
Junge Vögel, die sich ausserhalb des Nests aufhalten, obwohl sie noch nicht richtig fliegen können, benötigen meist keine Hilfe der Menschen. Darauf hat am Dienstag die Vogelwarte Sempach LU aufmerksam gemacht.
Ein internationales Forscherteam hat den Rückgang der Schifffahrt während der Corona-Pandemie genutzt, um den Geräuschen der Weltmeere zu lauschen. Wie die Leiter des Projekts International Quiet Ocean Experiment (IQOE) am...
Der Wolfsbestand hat sich in Graubünden im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Zur Zeit sind es schätzungsweise fünfzig Tiere. Ausserdem bildeten sich zwei zusätzliche Rudel.
So zart dürfte der Happen dann doch nicht gewesen sein: Ein Tigerhai hat sich vor 14,5 Millionen Jahren an einer jungen Seekuh gleich sieben Zähne ausgebissen. Für das Jungtier endete die Haiattacke dennoch tödlich.
In Zürich flattern im Vergleich zu Paris und Antwerpen besonders viele Fledermäuse durch die Nacht. Das zeigen Beobachtungen eines internationalen Forschungsteams unter Leitung der WSL, von denen die Forschenden im Fachmagazin...
Bald schlüpfen in der Schweiz die ersten Libellen. Ein grosser Teil von ihnen steht indessen auf der Roten Liste. Saubere Fliessgewässer mit grossen Auen sind rar geworden. Auch fehlen nährstoffarme stehende Gewässer und...
2020 wurden dem Bienengesundheitsdienst von Apiservice 17 Verdachtsfälle von Bienenvergiftungen gemeldet. In fünf Fällen konnte eine Vergiftung durch Insektizide nachgewiesen werden – zwölf Verdachtsfälle blieben ungeklärt.
Mit kriminalistischem Spürsinn haben deutsche Wissenschaftler das Geheimnis um das mysteriöse Sterben von Weisskopfseeadlern im Südosten der USA gelöst. Ursache sei ein durch Blaualgen gebildetes Gift, legen die Forscher im...
Ganz in der Nähe zu Schaffhausen sind mittlerweile diverse deutsche Betriebe von Vogelgrippe betroffen. Bisher blieb das Schaffhauser Geflügel verschont.
In Graubünden hat die Wildhut einen Wolf betäubt und ihm ein GPS-Halsband umgehängt. Die Behörden versprechen sich davon eine Vergrämungswirkung und Daten über den Aufenthaltsort des Tieres.