Ob in den (sozialen) Medien oder im Gespräch mit anderen Hundehaltern: Praktisch jeder hat schon einmal von präparierten Hundeködern gehört. Und auch wenn erstens nicht jeder Giftköderalarm einen Realitätsbezug hat und zweitens sich deutlich mehr Hunde auf anderen Wegen vergiften, so ist die Angst vor einer mutwilligen Vergiftung des eigenen Vierbeiners gross. Doch was kann man als Halterin tun, damit dieses Horrorszenario niemals zur Realität wird?

Grundsätzlich liegt es in der Natur des Hundes, potenzielle Nahrung aufzustöbern und diese zu fressen. Kommt dazu, dass Hunde sogenannte Schlinger sind, das heisst, sie verschlucken ihr Futter, ohne lange zu kauen. Diese Kombination der Anlagen macht ein Eingreifen des Menschen bei Giftköderverdacht nicht nur schwierig, sondern unter Umständen sogar kontraproduktiv.

Denn gerade wenn Hunde merken, dass man ihnen etwas wegnehmen will, verschlingen sie es umso schneller. Ruhe bewahren ist daher das oberste Gebot – dies insbesondere, wenn…

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