Brotweizen
Frankreichs schlechte Ernte
Schwierige Wetterbedingungen sowie ein ungewöhnlich hoher Schädlingsdruck haben in Frankreich zu quantitativ schlechten Ernten geführt.
Während der gesamten Saison haben schwierige Wetterbedingungen sowie ein ungewöhnlich hoher Schädlingsdruck die Ergebnisse für Wintergetreide und Ölsaaten beeinträchtigt, schreibt das französische Fachmagazin «La France Agricole». In qualitativer Hinsicht sei die Ernte hingegend zufriedenstellend ausgefallen.
Am Beispiel des Brotweizens wird klar wie stark die Ernteeinbussen sind: das Agrar-Beratungsunternehmen Agritel schätzt die französische Brotweizenernte auf nur 29,22 Millionen Tonnen für das Jahr 2020. Das sind 26 Prozent weniger als 2019, welches jedoch ein ausserordentlich gutes Jahr war. Das ist laut Einschätzung von Agritel die drittkleinste Ernte innerhalb der letzten 25 Jahre.
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