Katzen und Hunde sind die beliebtesten Tiere in unseren eigenen vier Wänden, Steinböcke, Gämsen und Rothirsche laut Schweiz Tourismus die Nummer-1-Wildtiere und weltweit – so vermelden es Suchmaschinen – stehen Tiger, Flusspferde, Pandas, Elefanten und Löwen hoch in der Gunst. Kein Grund für Jasmin Schreiber, den «Mainstream-Tieren» noch mehr Platz einzuräumen. Sie setzt mit ihrem Neuling «Im Schatten der Giganten» den Hebel bewusst anders an und zeigt auf 175 Seiten, was auf unserem Planeten kreucht und fleucht. Dabei macht sie aus ihrer Zuneigung für Winzlinge keinen Hehl, ihnen widmet sie gar das gesamte Buch: «Für alle kleinen Tiere, die einfach nur ihr Leben leben wollten, dann aber erschlagen, zertreten oder zerquetscht werden – nur, weil sie anders aussehen als ein Hund oder eine Katze.»

Doch schön der Reihe nach: Jasmin Schreiber nimmt uns mit an den Anfang aller Dinge, als klein Jasmin das Puppenhaus kurzum zu einem Tierspital umfunktionierte und dort ausgetrocknete Würmer…

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