Nachhaltigkeit in der Küche: So geht’s!

Ein paar einfache, effektive Tipps sorgen für mehr Nachhaltigkeit in der Küche. So verkleinert man nicht nur seinen ökologischen Fussabdruck und wirft weniger Lebensmittel weg, sondern spart auch noch Geld. Unsere Autorin hat sie ausprobiert.

von Regina Röttgen

14.07.2022

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Orangen können in Kombination mit Essig ein gutes Putzmittel sein.

Schon ein paar Handgriffe in der Küche gestalten den häuslichen Alltag umweltfreundlicher.

Aus nicht mehr ganz frischen Früchten kann Konfitüre gemacht werden.

Bananenschalen können als Dünger dienen.

Natron kann für Verschiedenstes im Haushalt gebraucht werden.

Wir alle kennen die allgemeinen Tipps für mehr Nachhaltigkeit: anstelle von Plastiktüten Stoffbeutel und Gemüsenetz verwenden, Lebensmittel möglichst unverpackt, saisonal, regional und nur in der nötigen Menge kaufen, anstelle von Metall und Plastik Glas kaufen, Nachfüll-packungen und langlebiges Material bevorzugen sowie Wäsche nur waschen, wenn sie müffelt oder dreckig ist. Mit einigen weiteren Tipps und Tricks in der Küche lässt sich die Nachhaltigkeit im Handumdrehen noch verbessern.

Wiederverwenden statt wegwerfen

Viele Dinge wandern zu früh in den Müll. Ob Dosen, Becher, Tüten, Eispackungen, kleine Behälter, Glaskonserven, Flaschen etc. – Verpackungen müssen für die Mülltrennung gut gereinigt werden. Warum also nicht erst einmal aufheben? Vielleicht kann man sie wiederverwenden: In Schraubgläsern können Nüsse, Nudeln, Reis, getrocknete Früchte, Müesli, Hafer-flocken, Nägel, Schrauben etc. aufbewahrt werden.

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Schraubgläser eignen sich ausserdem hervorragend zum…