In Australien sind vermutlich mehrere Hundert Koalas bei einem Buschfeuer verbrannt. Die Tiere waren auf einem grossen Gelände in der Nähe der Stadt Port Macquarie an der Ostküste zu Hause.
Jedes Jahr kürt der Fotowettbewer «Nikon Small World» die schönsten Mikroskop-Fotografien. Bei der 45. Ausgabe schwingt ein fluoreszierender Schildkröten-Embryo obenaus.
Die Bestände der Seeforelle im Bodensee haben sich in den letzten Jahren erholt. Nun könnten die Bestände wegen der Klimaveränderungen erneut unter Druck geraten.
Ein Drittel weniger Insektenarten in nur zehn Jahren: das zeigt eine Studie mit Beteiligung der WSL und Universität Bern. Betroffen ist vor allem intensiv genutztes Agrarland, aber auch Wälder und Schutzgebiete.
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Nach dem Tod von IS-Führer al-Baghdadi twitterte US-Präsident Trump ein «aus der Geheimhaltung freigegebenes» Foto eines Militärhundes. Nun geben auch andere Hundebesitzer ihre Tiere «frei».
Food Waste macht in der Schweiz ein Viertel der Umweltbelastung der gesamten Ernährung aus. Weggeworfene, aber noch essbare Nahrungsmittel gehen aber auch ans Portemonnaie.
Weil der Freizeitrummel die Brutvögel vertreibt, sperrt der Kanton Aargau ab nächste Jahr den Aabach zwischen dem Hallwilersee und dem Schloss Hallwyl während der Brutzeit.
Melk- und Fütterungs-Roboter bringen Ruhe in den Stall, bergen aber auch das Risiko einer Entfremdung von Tier und Mensch. Dass dies nicht der Fall sein muss, zeigt ein Besuch auf einem grossen mittelländischen Betrieb.
Kein Halloween-Scherz: Im deutschen Wermelskirchen ist tatsächlich ein grüner Golden-Retriever-Welpe zur Welt gekommen. Das Weibchen bekam den passenden Namen Mojito.
Der Kanton Thurgau verbessert den Tierschutz – und zieht damit eine Konsequenz aus dem «Fall Hefenhofen». Dort hatte ein Pferdehalter Tiere gequält und die Behörden genarrt.
Das Herz von Zebrafischen kann sich nach Schäden regenerieren. Forschende der Uni Bern berichten, dass dabei bestimmte Herzmuskelzellen eine zentrale Rolle spielen.
Das Aussterben der Dinosaurier am Ende der Kreidezeit dürfte einer neuen Studie zufolge allein auf das Konto des berüchtigten Chicxulub-Asteroiden gehen – bereits zuvor zunehmender Vulkanismus spielte dabei wohl keine Rolle.