Unsere Ernährung hat enorme Einflüsse auf die Umwelt. Sei es der Wasserverbrauch, der Treibhausgas-Ausstoss oder Foodwaste – die Lebensmittelindustrie, und in diesem Zuge auch wir Konsumenten, brauchen eine Menge Ressourcen. Gute Lebensmittel benötigen guten Boden, deshalb wird die Bodenfruchtbarkeit immer wichtiger. Um diese zu erhalten, braucht es laut Agroscope organischen Dünger – von Ernterückständen, Mist oder Gülle, weniger Bodenbearbeitung und vielfältige Pflanzenkulturen. Biodiverser essen ist also nicht nur gesund, sondern auch bodenschonend. Laut dem WWF besteht die Hälfte der gegessenen Pflanzen aber aus Mais, Reis und Weizen – ganz schön langweilig. Deshalb hat der WWF in Zusammenarbeit mit 19 Expertinnen und Experten 30 Super Foods gesammelt. Sie stehen stellvertretend für Kulturen, die sich den lokalen Begebenheiten angepasst haben, weniger umweltbelastend und auch weniger anfällig für klimatische Veränderungen sind. Vielfalt und klimaresistente Sorten sind auch für…

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