Irene Müller

Im Zürcher Weinland wachsen nicht nur Trauben, sondern ein Haufen Beeren in allen Farben und Formen. Auf dem Räss Wildbeerenhof findet man von Himbeeren über Stachelbeeren bis hin zu Exoten wie Goji und Aronia alles, was Herz und Gaumen begehren.

Intelligenz im Tierreich

Die Wissenschaft findet immer mehr Beweise dafür, dass im Tierreich mehr Intelligenz steckt, als wir lange dachten. Eine Auswahl von Tierarten, bei denen bereits erstaunliche Fähigkeiten festgestellt wurden.

Bienenfresser

Erst wenige Monate ist es her, als mit den Europäischen Bienenfressern eine farbenfrohe neue Vogelart im Tierpark Bern einzog. Nun erfreut man sich im Team bereits am ersten Nachwuchs.

Schweizer Tierschutz

Im vergangenen Jahr wurden fast 32 000 Tiere in Tierheimen und Auffangstationen des Schweizer Tierschutzes (STS) aufgenommen. Mehr als die Hälfte davon sind Fische. Insgesamt wurden für weniger Tiere ein neues Zuhause gefunden als noch im Vorjahr.

Solothurner Waldtage

Im Rahmen der Solothurner Waldtage vom 6. bis 8. September 2024 findet so manche Tier-Demo statt. Dabei ist auch die Regionalgruppe von REDOG.

Glühwürmchen

Es gibt sie noch, die winzigen Glühwürmchen, die uns in lauen Nächten mit ihren Lichtern verzaubern. Doch um ihre geschrumpfte Population zu retten, müssen wir den hohen Ansprüchen an ihre Lebensräume gerecht werden.

Schonendes Mähen

Immer mehr Fachleute, aber auch Private bewirtschaften ihre Wiesen bewusst so, dass sich möglichst viele Krabbeltiere darin wohlfühlen. Dabei rückt auch die Bedeutung des schonenden Mähens in den Fokus.

Mauretanien

«Gaidropsarus mauritanicus» heisst der Fisch, der jüngst in den Kaltwasserkorallenriffen vor der Küste Mauretaniens gefunden wurde. Er lebt dort in Tiefen von bis zu über 600 Metern.

Quallen

Erstmals konnten Forschende nachweisen, dass Quallen für Raubfische einen bedeutenden Teil ihres Speiseplans darstellen. Diese Ergebnisse rücken ihre Bedeutung im maritimen Ökosystem in ein komplett neues Licht.

Ethische Frage

Jetzt wird’s etwas philosophisch. Denn so viel schon vorweg: Eine eindeutige Antwort auf die Frage, ob Tiere gerne in Zoos leben, gibt es nicht. Dafür aber so einiges, worauf man bei einem Zoobesuch achten sollte und worüber wir nachdenken könnten.

«GOLDENER SCHMETTERLING»

Mit ihrem Know-how hat die ehemalige ETH-Studentin Nina Gremlich aus wenigen Quadratmetern Garten ein kleines Eldorado für allerlei Kleintiere geschaffen.

«GOLDENER SCHMETTERLING»

Maja Hüftle (56) hat mit ihrem Mann Oliver (57) auf der Überdachung der Einfahrt eine Ruderalfläche gestaltet, die zahlreiche Wildbienenarten und weitere Insekten anzieht.

Exkursionen

Die internationale Nacht der Fledermäuse ist ein Event, der rund um den Globus zelebriert wird, um unsere mystischen Nachtschwärmer etwas besser kennenzulernen. Auch in der Schweiz gibt es tolle Events rund um die «Bat Night».

Schutzzonen missachtet

In den Schilfgürteln von Seen und Teichen ziehen viele Tierarten wie Vögel, Fische und Libellen ihre Jungen auf. Diese Lebensräume sind mit der zunehmenden Verbauung von Uferregionen jedoch stark zusammengeschrumpft. Die Vogelschutzorganisation BirdLife appelliert an die Rücksichtnahme von Badegästen auf verbliebene Brutstätte.

Garten

Auch Vögel lieben es, sich in der Hitze bei einem erfrischenden Bad abzukühlen. Doch damit das Vogelbad zu einer sicheren Oase wird, sind ein paar Vorbereitungen und Pflegemassnahmen vonnöten.