Der Alpakahof Zürich feiert seinen Einjährigen Geburtstag. Auf dem Hof werden die Tiere unteranderem für ihre Wolle gezüchtet. Die Wolle der einzelnen Alpakas wird getrennt verarbeitet, so kann man im Hofladen Produkte mit der Wolle seines Lieblingsalpakas kaufen. Der Alpakahof bietet neben Alpakaspaziergänge auch eine «Chill-Weide». Die Weide der Tiere ist frei zugänglich und man darf auf einer Hängematte inmitten der Wiederkäuer sich entspannen. Die flauschigen Paarhufer sind jedoch keine Streicheltiere und müssen mit Respekt behandelt werden.  

Alpaka-Fan seit der Kindheit 

Die Gründer Andi Rüedi lebt seit seinem 12. Lebensjahr mit Alpakas zusammen und ist seit dem ersten Tag begeistert von den niedlichen Wiederkäuern. Er baute auf dem elterlichen Hof den Alpakahof Bern und hält mittlerweile über 100 Alpakas für die Wollproduktion. Der grosse Erfolg in Bern motivierte die Familie das Erfolgskonzept nach Zürich zu bringen, um noch mehr Leute von den Alpakas verzaubern zu lassen. Pia Landis führt den Alpakahof in Zürich.  

Erfolgsgeschichte 

Das Konzept des Alpakahofs sei erfolgreich. Neben japanischen Touristen, die sich für Alpakaspaziergängen begeistern, sind auch Kinder hin und weg von ihnen. Laut dem Alpakahof seien die Tiere bei Kindern besonders lieb. 

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Die Alpakas waren in ihrem ersten Jahr in Zürich nicht nur bei den Besuchern beliebt, die Alpakastute Bandita holte den ersten Platz an der Alpakashow in Rutschwil. Zudem sind gleich drei Stuten – Bandita, Kahili und Leila – trächtig. Wegen ihrer Schwangerschaft gehen sie zurück nach Bern. Dafür zügeln laut dem Alpakahof drei Jungstuten – Shine, Shana und Black Illusion – nach Opfikon und werden im nächsten Jahr mit auf die Besucherspaziergänge gehen.