Denkt man an Naturwunder, kommen einem vermutlich zahlreiche Orte in den Sinn. Ähnlich lief es auch beim Entscheidungsprozess im Jahr 2009 ab, als es darum ging, sieben Weltwunder der Natur zu küren. 440 Naturwunder standen zunächst zur Auswahl. Eine Expertengruppe unter der Leitung des ehemaligen UNESCO-Generaldirektors und Biologen Federico Zaragoza reduzierte die Anzahl schliesslich auf 28 Kandidaten – darunter zum Beispiel auch der nahe gelegene Schwarzwald –, von denen mehrere Millionen Menschen online ihre Favoriten wählten. Am 11. November 2011 standen schliesslich die folgenden Gewinner fest:

Jejudo-Insel in Südkorea

Jejudo ist die grösste Insel Südkoreas. Sie liegt ungefähr 100 Kilometer vor der Südküste des Festlandes und besticht durch malerische Strände und imposante Landschaften. Am auffälligsten ist dabei der Vulkan Hallasan, der mit 1950 Metern die höchste nationale Erhebung ist. Sein mit Gras bewachsener Krater und der dazugehörige Kratersee Baengnokdam (See des…

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