959 Unterschriften kamen zusammen für die «Reuss-Oase-Initiative», wie die Partei am späten Dienstagabend mitteilte. Nötig sind 800 Unterschriften. Die Initiative fordert neben der Neugestaltung des Reussufers im Abschnitt zwischen der Spreuerbrücke und dem Nordpol etwa eine nicht kommerzielle Reussbadi und einen durchgehenden ufernahen Fuss- und Veloweg zwischen St. Karli und Ibach.

Der Stadtrat solle zusammen mit den Quartiervereinen und Umweltschutzverbänden die Reuss für die Bevölkerung zugänglicher, attraktiver und sicherer gestalten.