Spezialextrakte gegen Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen
Der Ginkgo-Baum (Ginkgo biloba)
Der Ginkgo ist der einzige überlebende Vertreter einer sonst ausgestorbenen Baumgruppe. Die Blätter werden genutzt, um Spezialextrakte zu gewinnen. Sie wirken gut gegen Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen.
Ältere Ginkgobäume sind dicht belaubt. Bei uns sind sie aber meist als kleine, lichte und schmale Bäumchen in Städten oder vor Firmengebäuden bekannt. Das ist nicht verwunderlich, wird doch diese Baumart erst seit gut 30 Jahren in grösseren Mengen hier gepflanzt. Ein Baum, der 1000 Jahre und älter werden kann, ist mit 30 immer noch im Kinderstadium.
Alte Bäume aus ChinaAlte, kapitale Bäume, wie sie hauptsächlich in ihrem Ursprungsgebiet in China gedeihen, sind über 60 Meter hoch, und der Stamm hat einen Durchmesser von fünf Metern. Obwohl der Ginkgo Blätter ausbildet, wird er in der biologischen Systematik aufgrund seiner Samenanlagen eher den Nadelhölzern zugeordnet, bildet aber eine eigene Klasse namens Ginkgophyta. Durch Seefahrer gelangte der Baum schon um 1730 nach Europa.
Aus den Blättern der Ginkgos werden die Extrakte Ginkgolide und Bilobalide gezogen. Die Blätter haben eine unverkennbare Form und Konsistenz. Heilmittel auf Ginkgo-Basis bestehen meist aus Kapseln, Tabletten…
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Lesedauer: 3 MinutenHaben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.
Bitte loggen Sie sich ein, um die Kommentarfunktion zu nutzen.
Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen:
Jetzt registrieren