Meister Lampe
Feldhase: Das leise Verschwinden des Langohrs im Schweizer Flachland
Der Hase ist in der menschlichen Kultur tief verwurzelt. Nicht nur essen wir mit Vorliebe schokoladige Osterhasen zum Fest der Auferstehung Jesu. Auch im Sprachgebrauch, in der Kunst und in der Literatur ist das Langohr allgegenwärtig.
«Als ich damals mit 22 Jahren mit dem Jagen begann, haben wir einmal an einem einzigen Nachmittag sechs Hasen geschossen», erinnert sich Rainer Klöti. «Damals war Hase etwas Feines zum Essen, aber nichts Spezielles, nichts Rares. Bald haben wir Jäger jedoch festgestellt, dass die Hasenbestände zurückgehen, und hörten früh auf, sie zu bejagen. Noch bevor sich überhaupt jemand Sorgen um die sinkenden Bestände machte.» Der Aargauer Jäger und Facharzt für Rheumatologie greift zur Wärmebildkamera und sucht das Feld nach Meister Lampe ab. Ein gut genährter Dachs trollt auf der Suche nach Futter umher, ein Feldhase indes lässt sich nicht blicken.
Rainer Klöti ist nicht nur passionierter Jäger, sondern auch Geschäftsführer der Stiftung Wildtiere Aargau. Zusammen mit anderen aktiven Jägerinnen und Jägern setzt er sich für die Wildtiere und den Erhalt ihrer Lebensräume im Kanton Aargau ein. Das Augenmerk liegt dabei nicht nur auf den jagdbaren Tierarten. Neben Projekten wie der Rettung von jungen Wildtieren vor dem Mähtod oder der Lebensraumaufwertung für verschiedene Tierarten entwickelt die Stiftung auch Massnahmen für die Förderung der Feldhasenbestände. Denn als den Aargauer Jagenden auffiel, dass trotz des Einstellens der Hasenjagd immer weniger Feldhasen über die Wiesen und Felder hoppelten, wussten sie, dass sie handeln müssen.
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Die Bestände sinken
Ein Pilotprojekt der Stiftung Wildtiere Aargau zur Förderung des Feldhasen im unteren Seetal, in dem die Bestände beinahe auf null Tiere geschrumpft sind, scheiterte anfangs allerdings. Weder die Optimierung der Lebensräume noch das Aussetzen neuer Tiere brachten den gewünschten Erfolg. Drei der vier angesiedelten Feldhasen wurden vermutlich von Raubtieren gerissen. Woran es letztlich scheiterte, ist unklar. Eine Hypothese ist, dass die Gegend zu dicht besiedelt ist und viele Menschen mit ihren frei laufenden Hunden den Hasen zu schaffen machen. Denn auch der besterzogene Hund kann zum Jäger mutieren. «Der Mensch als Störfaktor war wohl stärker als die landwirtschaftlichen Massnahmen zur Aufwertung des Lebensraums des Feldhasen», schlussfolgert Rainer Klöti. Dennoch geben die Aargauer Jägerinnen und Jäger nicht auf. Die Stiftung beteiligt sich weiterhin an Aufwertungsmassnahmen und Vernetzungsprojekten in Zusammenarbeit mit Landwirten. Immer mit der Hoffnung, den Feldhasen bald wieder in grösserer Anzahl beobachten zu können.
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Dass die Feldhasenbestände in der Schweiz nicht nur im Aargau sinken, ist eine Tatsache. Allerdings ist es schwierig, eine generelle Aussage darüber zu machen, wie es um den Feldhasen bestellt ist. «In der Schweiz haben wir keine systematische Bestandserhebung», wie Biologe und Hasenexperte Darius Weber weiss. «Lange Zeit dienten die Abschusszahlen als Anhaltspunkt, mittlerweile jagen jedoch kaum noch Kantone den Feldhasen. Die gesamtschweizerischen Daten kommen allein von Verkehrsopfern und gelegentlichen Feldhasenzählungen.» Während die Bestände in den Bergregionen stabil und sogar zunehmend sind, sieht es im Flachland schlechter aus. Dabei gibt es allerdings regional grosse Unterschiede. «Während es in Teilen des Aargaus beispielsweise kaum noch Feldhasen gibt, finden sich zwischen Solothurn, Biel und Murten, trotz intensiver Landwirtschaft, noch gute Bestände», erklärt Darius Weber, der als unabhängiger Berater und Gutachter im Bereich Wildtiere-Natur-Menschen tätig ist.
Kein Hase ohne Menschen
Ohne den Menschen gäbe es den Feldhasen als ursprünglichen Steppenbewohner Europas und Asiens in der Schweiz nicht. Erst als der Ackerbau in Mitteleuropa seine Anfänge fand und durch Rodungen offene Flächen entstanden, folgte der Hase. Er ist anatomisch perfekt an seinen Lebensraum angepasst. Seine seitlich am Kopf liegenden Augen ermöglichen eine fast komplette Rundumsicht seiner Umgebung. Dank seiner langen Ohren vernimmt er das leiseste Geräusch. Der Hasenkörper ist für Geschwindigkeit gebaut. Feldhasen graben keine Höhlen und müssen sich als Schutz vor Feinden auf ihre Tarnung verlassen. Bei sich nähernder Gefahr duckt sich der Feldhase in seiner Sasse, einer Bodenvertiefung, und bleibt regungslos liegen. Überschreitet der sich nähernde Feind eine gewisse Grenze, zeigt der Feldhase, was für ein schneller Läufer in ihm steckt. Mit seinen kräftigen Hinterbeinen kann er Geschwindigkeiten von bis zu 70 Stundenkilometern erreichen. Nicht nur weite Sprünge vollführt das Langohr bei der Flucht, auch abrupte Richtungsänderungen, das Hakenschlagen, ist eine Spezialität des Hasen. Blitzschnell kann er so Angreifer abschütteln. Den Gefahren, die dem Feldhasen in der Schweiz drohen, kann er allerdings nicht durch Davonrennen entkommen.
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Obwohl er im Kulturland eigentlich gute Lebensbedingungen findet, machen ihm mehrere Probleme zu schaffen. «Einem Faktor die Schuld zu geben, ist nicht möglich», betont Darius Weber. «Es gibt so viel, was sich in der Landwirtschaft verändert hat, und diese Veränderungen korrelieren mit den Hasenbeständen.» Grundsätzlich hat sich der Feldhase ökologisch dem Ackerland angepasst und bevorzugt grosse, zusammenhängende Flächen. Im Grünland dagegen, landwirtschaftlichen Flächen, auf denen Gräser und krautige Pflanzen angebaut werden, finden sich deutlich weniger Tiere.
Das Hasenleben ist schwer
Wie der Biologe weiss, schwanken die Hasenbestände in erster Linie mit dem Aufkommen der Junghasen. Zwar kann eine Häsin bei optimaler Gesundheit bis zu 20 Junge im Jahr setzen, doch diese sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Bis zu 90 Prozent der im Frühling geborenen Hasen erleben nicht ihr zweites Lebensjahr. «Während alte Hasen kaum natürliche Feinde haben, befinden sich Junghasen in einer sehr fragilen Lebenssituation», erklärt der Biologe. «Sie haben kein Nest oder keine Höhle, in der sie sich verstecken können, und erhalten keine mütterliche Fürsorge.» Die neugeborenen Junghasen kommen sehend und behaart auf die Welt und werden in Feldern und Wiesen von der Mutter abgelegt. Sie verlassen sich vollkommen auf ihre gute Tarnung und ihren kaum ausgebildeten Eigengeruch und rennen bei Gefahr nicht davon. Nur einmal am Tag sucht die Häsin ihre verstreuten zwei bis vier Jungtiere auf und säugt sie mit einer sehr fetthaltigen Milch, die die Jungtiere über die nächsten 24 Stunden bringt. «Die Fortpflanzungsstrategie der Hasen liegt darin, mehr Junge zu produzieren, als weggefressen werden», erläutert Darius Weber. Junghasen haben allerdings viele Fressfeinde. Füchse, Greifvögel, Störche, Graureiher, Krähen, aber auch Hunde und Katzen können zur tödlichen Gefahr werden, insbesondere im Grünland. Hier suchen viele Räuber nach Nahrung, denn Beutetiere sind reichlich vorhanden. Bei der Nahrungssuche stolpern sie zufällig über die geruchslosen Junghasen, die eine willkommene Beute sind. Im Ackerland dagegen kommen kaum natürliche Feinde der Hasen vor, denn hier gibt es kaum etwas Fressbares zu holen.
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FUN FACTNeben dem Feldhasen kennen nur wenige Tierarten die Superfötation, auch Überbefruchtung oder Doppelträchtigkeit genannt. Bei der Superfötation können weibliche Feldhasen, die bereits trächtig sind, erneut befruchtet werden und somit mehrere Embryonen unterschiedlichen Alters zeitgleich austragen. Das Phänomen hilft dabei, mehr Nachwuchs in kürzerer Zeit zu produzieren. Beim Menschen sind seltene Fälle bekannt.
Raubtieren die alleinige Schuld am Rückgang der Hasen zu geben, ist allerdings verkehrt. Laut Weber liegt das Problem darin, dass es in der Schweiz zu wenig Ackerfläche gibt, auf der die Junghasen nicht einem so grossen Raubtierdruck ausgesetzt wären. Gegensätzlich dazu gibt es viel Grünland, in dem die Tiere leichte Beute werden. Das bestätigt auch das Bundesamt für Statistik. 2022 umfasste die landwirtschaftliche Nutzfläche der Schweiz mit 58 Prozent Naturwiesen und Weideland, nur 38 Prozent war Ackerland.
Erschwerend kommt die intensiv betriebene Landwirtschaft hinzu. Häufiges Mähen und die mechanische Unkrautbekämpfung machen den Hasen zu schaffen. «Selbst wenn es keine Raubtiere gäbe, ist das Grünland für die immobilen Junghasen eine Todeszone», erklärt der Hasenexperte. «Auch das Wetter im Frühjahr hat einen entscheidenden Einfluss auf die Junghasen. Ist es von Februar bis April kalt und regnet es viel, kann das Wetter den Nachwuchs töten.»
Auf’s Getreide kommt es an
Zehn Jahre lang erforschte Darius Weber in der Nordwestschweiz im Rahmen des Projekts «Hopp Hase», mit welchen praktikablen und finanzierbaren Massnahmen dem Langohr im Landwirtschaftsgebiet geholfen werden kann. «Wir hatten zu Projektbeginn noch keine Ahnung, wie man den Feldhasen unterstützen kann», erinnert sich der Biologe. Nach einigem Ausprobieren wurde zunehmend klarer, welche Massnahme für Landwirte einfach umzusetzen ist und einen positiven Effekt auf die Feldhasen hat.
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Auf einem Grossteil des Schweizer Ackerlandes wird Getreide angebaut. Ein Lebensraum, in dem sich der Feldhase wohlfühlt. Doch zu den bereits zahlreichen aufgeführten Problematiken gesellt sich noch eine weitere. «Seit den Sechzigerjahren wird das Getreide immer dichter gesät», wie Darius Weber schildert. «Früher musste man lockerer säen, da das Saatgut wertvoll war und zu dichte Getreidebestände zu Pilzproblemen führten. Heutzutage gibt es dafür Fungizide.» Ist das Getreide zu dicht gesät, wird dem Feldhasen der Zugang verwehrt. Häsinnen müssen in der Folge ihre Jungen gezwungenermassen im für sie gefährlicheren Grünland gebären. «Wir haben deshalb Landwirte gesucht, die gewillt waren, Getreide in grösseren Abständen anzupflanzen. Die Resultate waren sehr ermutigend und wir konnten bald deutlich mehr Hasen zählen als im Vorjahr», schildert der Hasenexperte. Seit 2023 ist diese Feldhasen-Fördermassnahme in den Katalog der Massnahmen aufgenommen worden, die den Landwirten vom Bund und den Kantonen finanziell abgegolten werden. Ein voller Erfolg für das Projekt.
In die Zukunft des Feldhasen blickt Darius Weber nicht nur negativ. «Der Hase ist in Europa nicht akut in Gefahr. Die Felder werden immer grösser und der Hase macht das mit. Viel mehr als andere Arten.» Mischräume mit vielfältigen Strukturen dagegen sind eher raubtierfreundlich gestaltet. «Da bin ich mir nicht so sicher, ob es in 20 Jahren ohne Fördermassnahmen noch Hasen gibt, insbesondere in weiten Teilen des Schweizer Tieflandes.»
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Auf der Suche nach Meister Lampe
Rainer Klöti hat an diesem späten Abend immer noch keinen Feldhasen sichten können. Die heimlichen und unauffälligen Tiere sind schwer auszumachen, insbesondere, wenn das Gras wie im diesjährigen März bereits hochgewachsen ist. Um abschätzen zu können, wie viele Hasen tatsächlich noch im Aargau leben, wird seit 2001 alle zwei Jahre in jedem Jagdrevier des Kantons eine Zählung durch die Jagenden durchgeführt. Seit der ersten Zählung sank der Bestand der Tiere von 3009 auf noch 976 im Jahr 2014.
Gesucht werden die Hasen aus dem langsam fahrenden Auto heraus. An zwei Abenden im März suchen vier bis fünf Gruppen mit jeweils zwei bis drei Jägern und Jägerinnen die Gegend systematisch nach den Tieren ab. Wurden früher noch Scheinwerfer zum Entdecken der Langohren genutzt, findet die Zählung heutzutage mit moderner Nachtsichttechnik statt. «Da wir in diesen Nächten die Wildtiere beunruhigen, nutzen wir die Hasenzählungen auch, um die anderen Wildbestände wie Reh und Wildschwein zu erfassen», erklärt Rainer Klöti. Die gesammelten Daten geben Aufschluss darüber, wie sich die Bestandszahlen im Kanton entwickeln. «Über die Jahre gesehen, gehen die Feldhasenbestände im Aargau weiter zurück», fasst der Geschäftsführer der Stiftung Wildtiere Aargau zusammen. «Allerdings gibt es regional Stabilisierungen und Verbesserungen. Auch bei uns im Jagdrevier hat es sich bei einem sehr tiefen Niveau stabilisiert oder ist sogar leicht steigend. Mittlerweile zählen wir vier bis sechs Hasen im März, früher war es einer oder keiner. Das ist erfreulich.» Die aus dem Projekt «Hopp Hase» gewonnenen Erkenntnisse macht sich auch die Stiftung zunutze. Einige Landwirte in der Region konnten bereits davon überzeugt werden, ihre Getreidefelder weniger dicht anzusäen.
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Wilde Hochzeit
Die nächste offizielle Hasenzählung im Kanton Aargau findet wieder 2025 statt. Auch ausserhalb dieser Zählungen geht Rainer Klöti oft in sein Jagdrevier, um einen Überblick über die Wildbestände zu erhalten. Hoffnungsvoll, auch ein paar Hasen aufzuspüren. Immer wieder bleibt der Jäger stehen, um die Felder und Wiesen nach den Langohren abzusuchen. Ein Tier lässt sich dank der Wärmebildkamera in der Dunkelheit erkennen. Es ist eine Haselmaus, die geschickt an einem Strauch hinaufklettert. Auch Wildschweine kann Rainer Klöti beobachten sowie eine Eule, Füchse und etliche Rehe. Nur der Feldhase, der will sich dem suchenden Auge nicht offenbaren.
Klöti kennt sein etwa 2000 Hektaren grosses Revier wie seine eigene Westentasche und weiss, wo die Hasen im Normalfall zu finden sind. «Manchmal hat man aber auch einfach Pech und es zeigt sich kein Tier.» Vielleicht mag es auch daran liegen, dass Meister Lampe scheu geworden ist. «Früher hat man Feldhasen öfter auch am Tag gesehen. Man merkt bei vielen Wildtieren, dass sie ihre Aktivitäten in die Nacht verlegt haben.»
Der vorwiegend nachtaktive Feldhase lebt einzelgängerisch. Nur zur Paarungszeit, in der Jägersprache als Rammelzeit bekannt, versammeln sich die Tiere zu einer Hasenhochzeit. Fortpflanzungsfähig sind die Häsinnen in Mitteleuropa von Januar bis September, der Höhepunkt der Paarungszeit ist allerdings im April. In einer wilden Hetzjagd verfolgt ein Männchen ein Weibchen. Hat sie genug, verpasst sie ihm ein paar kräftige Ohrfeigen, die er gerne erwidert. Schliesslich muss er seine Kraft und Ausdauer unter Beweis stellen, damit sich seine Angebetete für ihn entscheidet. Romantik wird bei den sozial unbeholfenen Feldhasen anders definiert. Dieses Spektakel verfolgt Rainer Klöti jeweils mit grossem Vergnügen. Er ist fasziniert von den Tieren und ihren Verhaltensweisen.
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Mittlerweile ist es Mitternacht geworden und die Enttäuschung, kein einziges Langohr gesehen zu haben, spürbar. «Wildtiere sind halt unberechenbar.» Rainer Klöti wirft einen letzten Blick auf die Gruppe Rehe, die in weiter Entfernung am Grasen ist, und macht sich anschliessend auf den Heimweg. Schwanzwedelnd begrüsst ihn an der Haustür sein Deutscher Jagdterrier. Der Jagdhund weiss im Gegensatz zu Rainer Klöti nicht, wie schlecht es um den Feldhasen im Kanton Aargau bestellt ist. Er ist einfach froh, dass sein Herrchen wieder zu Hause ist.
Der Cousin des Feldhasen Der Feldhase ist nicht die einzige Hasenart der Schweiz. Sein naher Verwandter ist der Schneehase. Beide Arten sehen sich ähnlich und bisweilen überschneidet sich ihr Lebensraum. Ein eindeutiges Erkennungsmerkmal ist die Färbung des Schwanzes, auch Blume genannt. Dieser ist beim Schneehasen einheitlich weiss, die Schwanzoberseite des Feldhasen dagegen schwarz gefärbt. Als Bewohner des Gebirges ist der Schneehase im ganzen Schweizer Alpenraum oberhalb von 1300 Metern zu finden. Als Anpassung an schneereiche Winter färbt sich sein Fell im Winter weiss, damit er vor seinen Feinden wie dem Steinadler gut getarnt ist. Im Sommer dagegen ist das Fell dunkel- bis graubraun. Während die Bestände des Schneehasen in seinem gesamten europäischen Verbreitungsgebiet nicht akut bedroht sind, macht der Klimawandel den Alpenpopulationen zu schaffen. Er ist auf der Schweizerischen Roten Liste als potenziell gefährdet eingestuft.
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