Das Verbot hatte seit dem vergangenen Donnerstag gegolten, wie die Kantonspolizei Solothurn am Dienstag mitteilte. Durch die Niederschläge sei die Waldbrandgefahr in den meisten Kantonsteilen von der Stufe 4 («gross») auf die Stufe 2 («mässig») zurückgegangen.

Deshalb habe der Kommandant der Kantonspolizei in Absprache mit der Solothurnischen Gebäudeversicherung, dem Amt für Wald, Jagd und Fischerei sowie dem Kantonalen Führungsstab das Feuer- und Feuerwerksverbot gestrichen. Ein erneuter Anstieg auf die Gefahrenstufe 4 sei gemäss Experten in den nächsten zehn Tagen nicht zu erwarten, schrieb die Polizei weiter.