Alles rund um wilde Tiere
Optimale Unterstützung
Füttern Sie Gartenvögel richtig! Erfahren Sie, wann, womit und wie Sie Vögel im Herbst und Winter optimal unterstützen können.
Veterinärmedizin im Zoo
Auf dem Röntgentisch im Zoo Basel landen die verschiedensten Tierarten. Dank dem Röntgenbild ergibt sich ein rasches Resultat. Der Zootierarzt Dr. Christian Wenker gewährt Einblick in die vielfältige Arbeit des Tierärzteteams.
Letzte Runde
Ab 2026 ist es vorbei mit dem Elefantenreiten in Knies Kinderzoo in Rapperswil-Jona. Doch keine Sorge: Den sensiblen Dickhäutern kommt weiterhin eine tragende Rolle zu.
Ziervogellexikon
Balistare sind unverkennbar durch ihr weisses Gefieder, den kecken Federschopf sowie die nackten, blauen Augen- und Schnabelpartien. In der Natur sind sie vom Aussterben bedroht, in der Vogelhaltung werden sie von Spezialisten gepflegt und gezüchtet.
Pfirsichköpfchen gehören zu den bekannten und buntesten Unzertrennlichen unter Menschenobhut. Ihre Haltung und Zucht gelingen auch im Schwarm. Die Kleinpapageien fliegen in der Serengeti in Ostafrika in blühende Akazienkronen.
Unterirdisch!
Der Sambische Kleingraumull würde vermutlich nicht den Schönheitsconcours im Reich der Tiere gewinnen. Dennoch gehört der begnadete Baumeister ins Rampenlicht.
Binsenamadinen oder Binsenastrilde sind hübsche Prachtfinken, die viel Freude bereiten. Sie zeigen ein interessantes Verhalten und haben einen sanftmütigen Charakter. Bei guter Pflege pflanzen sie sich bereitwillig fort.
Papageien und Geier am St. Galler Himmel
Gelbbrustaras lassen sich vom Wind tragen, Sonnensittiche lösen sich plötzlich aus dem Blau des Himmels und flattern auf einen knorrigen Ast und ein Wüstenbussard segelt über Menschenköpfe. Freiflugtraining im Walter Zoo in Gossau.
Reisfinken, Reisamadinen oder Reisnonnen sind markante Prachtfinken. Ihr Äusseres macht sie unverwechselbar. Unter Menschenobhut werden sie seit Jahrhunderten gehalten und gezüchtet, in der Natur werden sie immer seltener. Auch am Beispiel dieser Art zeigt sich, wie wichtig gesunde Bestände unter Menschenobhut sind.
Unfall
Der junge Elefantenbulle Zali ist in der Nacht auf den 11. September verstorben. Zwei Tage zuvor hatte er sich bei einem Unfall eine schwerwiegende Beinverletzung zugezogen.
Blaubartamazonen leben entlang von Flussläufen im Amazonasgebiet, besonders auch da, wo die Fluten des Riesenstroms regelmässig über die Ufer treten. Wenn diese Papageien fliegen, zeigen sich die scharlachroten Bürzel, eine Besonderheit! In der Vogelhaltung in Europa sind Blaubartamazonen bis heute eine Seltenheiten. In ihrem Verbreitungsgebiet aber werden sie von Einheimischen entlang der Flussläufe gerne gehalten.
Stadtwild
Wer glaubt, Stadt und Natur seien ein Widerspruch, irrt: Tausende von Arten leben in Schweizer Städten – oft direkt vor unserer Nase. Während sich manche Arten ungehindert ausbreiten, geraten andere Wildtiere zunehmend unter Druck durch den Verlust ihres Lebensraums. Ein Rundgang durch die grösste Stadt des Landes zeigt exemplarisch, wie bestehender Lebensraum erhalten, gepflegt und vernetzt werden kann.
Drohnenmilch und Bauch-Massage
Die kleinen, stacheligen Gesellen geraten oft in Not. Igel werden überfahren, finden nicht genügend Nahrung oder werden bei Gartenarbeiten verletzt. In der Igelstation des Vereins Igel-Hilfe Schweiz in Niedergösgen werden sie gesund gepflegt und aufgepäppelt.
Jagd
In vielen Regionen der Schweiz ist die Jagd gerade in vollem Gang. Während über 30 000 Jägerinnen und Jäger landesweit zur Regulierung der Wildbestände beitragen, ist die Jagd kantonal sehr unterschiedlich organisiert. Vier gängige Jagdmethoden im Überblick.
Vogelschutz
Die Schweizerische Vogelwarte hat zusammen mit der ETH Zürich ein Modell entwickelt, das aufgrund der Wettervorhersage den Vogelzug für die nächsten zwei Nächte vorhersagen kann.
Schimpansen-Pionierin
Jane Goodall, weltbekannte Primatenforscherin und Pionierin der Schimpansenforschung, ist am 1. Oktober im Alter von 91 Jahren verstorben. Berühmt wurde sie für ihre bahnbrechenden Erkenntnisse über das Verhalten von Schimpansen, ihr unermüdliches Engagement für Umwelt- und Naturschutz sowie ihren unverwechselbaren, trockenen Humor.
Keine Angst vor grossen Brummern
Hornissen mögen bedrohlich wirken, sind jedoch äusserst friedfertig. Sie wollen lediglich anderen Insekten an den Kragen, was sie zu Verbündeten im Kampf gegen sommerliche Störenfriede macht.
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