Afrika fasziniert, beflügelt die Fantasie, lässt träumen und vielleicht auch ein wenig erschauern. Vor allem in Gedanken an das Fremde und die Wildheit der Natur. Nirgendwo sonst gibt es so viele Grosstiere wie auf dem Kontinent Afrika. Die meisten Tiere kommen im Lebensraum Savanne vor. Erste Meldungen, wie es im Innern Afrikas aussieht, trafen in Europa von Forschungsreisenden ein wie etwa von Heinrich Barth (1821–1865). Der Forscher reiste von Tripolis in Libyen durch die Sahara und stiess in die südlich davon liegenden Savannen vor. Schliesslich gelangte der Hamburger bis an den Tschadsee und in die legendäre Stadt Timbuktu. Schöne Gemälde von exotischen Szenerien mit Palmen, Gazellen, Giraffen, Rundhütten und grossen Flüssen illustrierten seine Reiseberichte und beflügelten auch die Fantasie der Europäer. Bernard und Vivienne von Wattenwyl, Vater und Tochter, sorgten als Grosswildjäger in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dafür, dass auch das Naturhistorische Museum in Bern…

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