Die Riesenohr-Springmaus lebt in den trockenen Steppen und Halbwüsten Zentralasiens. Ihre Ohren sind fast so lang wie ihr Kopf und helfen ihr, selbst leiseste Geräusche von Feinden oder Beute zu hören. Ausserdem geben die grossen Ohren überschüssige Wärme ab – das ist in der heissen Steppe besonders wichtig.

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Der Eselhase ist vor allem in den trockenen Regionen Nordamerikas zu Hause. Dank seinen extrem langen Ohren kann er Feinde aus grosser Entfernung hören. Ausserdem helfen sie dem Eselhasen, sich abzukühlen: Über sie gibt er Körperwärme ab, was in der heissen Sonne sehr wichtig ist.

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Der Wüstenfuchs, auch Fennek genannt, ist ein kleiner Fuchs, der in den Sandwüsten Nordafrikas lebt. Seine riesigen Ohren helfen, Beutetiere unter dem Sand zu orten und überschüssige Körperwärme abzugeben, damit er in der Wüste nicht überhitzt.

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Der Afrikanische Elefant ist nicht nur das grösste Landsäugetier, sondern trägt auch die grössten Ohren im Tierreich. Diese können bis zu 2 Meter lang und einen Meter breit werden und helfen, durch das Wedeln der Ohren, die riesigen Körper abzukühlen. Ausserdem können Elefanten tiefe Töne hören, die wir Menschen nicht wahrnehmen.

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Die Ohren des Braunen Langohrs sind fast so lang wie ihr ganzer Körper. Mit diesen riesigen Lauschern kann die Fledermaus selbst die leisesten Geräusche hören – etwa das Flattern einer Motte. So findet sie auch im Dunkeln immer genug Futter.

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