Friedas Tagebuch - Folge 26|Dieser Artikel gehört zum Dossier: Friedas Tagebuch
Frieda auf Deutschlandreise
Die letzten beiden Augustwochen waren für Frieda Ferien angesagt. Es ging hoch an die Ostsee und danach gab es noch einen Abstecher ins pulsierende Berlin – eine erlebnisreiche Rundfahrt war das!
Unser erstes Ferienziel hiess Wismar. Das Städtchen an der Ostsee stellte sich als optimale Hundedestination heraus. Nicht zu hektisch, überall waren Hunde willkommen und es gab auch viele Hundekollegen anzutreffen. Das Beste an Wismar fand Frieda allerdings, dass die ausgedehnten Strände mit feinstem Sand und anschliessenden grossen Wäldern in unmittelbarer Nähe lagen. So war unser Ausflug auf den Darss auch der erste grosse Höhepunkt für Frieda. Dort konnte sie kilometerweit im Sand spazieren, herumtollen und anschliessend vor einem atemberaubend schönen Sonnenuntergang ein riesiges Loch in den Sand buddeln – was will das Dackelherz mehr?
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Aber auch für Entspannung war gesorgt. Im schönen Hotelbett mit den weissen Laken liess es sich selbst bei den warmen Temperaturen wohlig schlafen. Und sobald wir das Bett verlassen hatten, sicherte sich Frieda unsere Kopfkissen als Liegeplätzchen– ob das wohl den Vorstellungen des Hotelpersonals entsprach?
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Berlin Calling
Als zweite Station stand Berlin auf dem Plan. Damit es für Frieda nicht zu hektisch wird, suchten wir uns ein Hotel etwas ausserhalb am Griebnitzsee aus. Dort konnte Frieda entspannte Spaziergänge geniessen, bevor wir uns dann jeweils in den Grossstadtdschungel stürzten. Frieda meisterte die Ausflüge zum Brandenburger Tor, durch den Tiergarten und auf die Museumsinsel mit Bravour.
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Tapfer marschierte sie in die S-Bahn und durch Berlins Strassen und wartete geduldig, während wir Buchhandlungen durchstöberten oder zur Abkühlung ein Glacé assen. Bei den hitzigen Temperaturen von über 30 Grad hing nämlich nicht nur Frieda die Zunge aus dem Maul.
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Einmal mehr hatte sich Frieda als optimale Reisebegleiterin bewiesen, die es auch sehr ernst nahm, uns im Hotelzimmer vor ungewollten Eindringlingen mit einem tiefen Knurren zu beschützen.
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