Blickwinkel|Dieser Artikel gehört zum Dossier: Blickwinkel
Klimaleugner sind keine Skeptiker – sie sind gefährlich
Klimaleugnung ist keine Meinung – sie ist eine gefährliche Verweigerung von Fakten. Während die Erde Rekorde bricht, Gletscher schmelzen und Extremwetter Leben zerstört, klammern sich Leugner an Ignoranz und fossile Lobbys. Das ist nicht nur bequem, sondern brandgefährlich: Es verzögert Handeln und bringt uns dem Kipppunkt näher. Wer Fakten ignoriert, sabotiert die Zukunft.
Klimaleugnung ist keine Meinung – sie ist eine gefährliche Verweigerung von Fakten. Während die Erde Jahr für Jahr neue Temperaturrekorde bricht, Gletscher schmelzen und Extremwetterereignisse ganze Lebensgrundlagen zerstören, behaupten Klimaleugner noch immer, das sei alles nur «natürlicher Wandel» oder gar «grüne, linksversiffte Hysterie». Dies ist nicht nur ignorant, es ist brandgefährlich.
Denn wer heute noch bestreitet, dass die menschengemachte Erderwärmung real ist, stellt sich nicht nur gegen 99 Prozent der Klimaforscher und Klimaforscherinnen weltweit, sondern auch gegen die tägliche Realität von Millionen Menschen – von Bauern in Ostafrika, die ihre Felder vertrocknen sehen, bis zu Berggemeinden in der Schweiz, wo der Permafrost taut und ganze Hänge ins Rutschen geraten.
Klimaleugnung ist bequem. Sie erlaubt es, weiter im gewohnten Modus zu leben: billig fliegen, Fleischberge konsumieren, SUVs fahren, Ressourcen verschwenden. Sie erlaubt es, Verantwortung abzustreifen und…
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