In der Ausstellungssaison 2020 / 21 bestreiten eine neue Rasse und drei neue Farbenschläge das Aufnahmeverfahren für den schweizerischen Standard. Wir stellen die weiss-schwarzen Japaner und die Zwergwidder chinchilla vor.
Der Schweizer Fuchs ist eine der drei reinen Schweizer Kaninchenrassen. Reto Stucki aus Näfels ist den Tieren verfallen – und ist Präsident des Klubs der Fuchszüchter
Japanerkaninchen sind eine faszinierende und gleichzeitig höchst anspruchsvolle Rasse. Wer sie erfolgreich züchten will, braucht Wissen, Erfahrung und auch ein bisschen Glück.
Champagne-Silber-Kaninchen stammen ursprünglich aus Frankreich. Sie gehören zu den mittleren Rassen und sind ideal für Liebhaber von kräftigen Kaninchen, wie es Anton Tscherrig einer ist.
Gerade bei den Holländern wird gerne mit grossen Beständen gezüchtet. Mit viel Erfahrung lassen sich aber Spitzenresultate auch mit kleinen Mengen erzielen.
Je älter eine Rasse ist, desto schwieriger ist es herauszufinden, wie sie entstanden ist. Bei einer jüngeren Rasse ist dies einfacher, vor allem wenn sie erst 35 Jahre alt ist. Die Rede ist vom Kleinrexkaninchen
Die Zwergwidder gehören in der Schweiz zu den beliebtesten Kaninchenrassen. Entstanden ist die Rasse aus der Verpaarung eines Farbenzwergs mit einem Französischen Widder.
Fehkaninchen wurden als Erste der drei typischen Schweizer Rassen in den Standard aufgenommen. Die kleinen Tiere mit guter Haltung und schön geformtem Körperbau sind aus wildfarbigen und blauen Kaninchen entstanden.