TierWelt im Netz
Wenn Tiere sich aufs Spielfeld verirren
Ein Sportstadium ist nicht der ideale Ort für ein Tier, trotzdem gelangen gelegentlich Gefiederte und Fellnasen auf den Platz. Ganz zur Unterhaltung der Fans.
In den USA locken Sportveranstaltungen jedes Wochenende Zehntausende von Leuten in die Stadien. Sei es beim American Football oder Baseball, die Fans füllen die Ränge. Das Sportgeschehen wäre eigentlich schon spannend genug, doch ab und zu setzen Tiere noch einen obendrauf. Vierbeiner wie Katzen oder Eichhörnchen verirren sich irgendwie im Stadion und tauchen plötzlich auf dem Spielfeld auf. Auch Vögel sind schon auf dem Rasen gelandet. Gerade am vergangenen Wochenende machten es sich in Pittsburgh ein paar Tauben während dem Spiel auf dem Platz gemütlich. Je nach Tier ist es für das Stadionpersonal eine Menge Aufwand, den Eindringling einzufangen. Im Gegensatz zu den Flitzern müssen die tierischen Besucher allerdings keine rechtlichen Konsequenzen befürchten. Ein paar tausend Klicks im Internet sind ihnen aber garantiert sicher.
Tauben machen eine Pause auf dem Feld
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Taube fliegt mit der Mannschaft mit
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Katzen machen das Spielfeld unsicher
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Eichhörnchen bringt das Stadion zum Jubeln
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Marder legt sich mit Fussballspielern an
Auch in der Schweiz sorgte ein Vierbeiner schon für einen Spieltunterbruch. Ein Marder drehte seine Runden in der Stockhorn Arena in Thun und biss beim Einfangversuch den damaligen FCZ-Spieler Loris Benito. Erst als Mitspieler und Goalie David da Costa mit den Torwarthandschuhen eingriff, nützte dem Marder alles Beissen nicht mehr und er musste sich «ergeben».
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