Wildtiere & Zoo

Alles rund um wilde Tiere

Zootiere

Vögel baden mehrmals täglich, so wie diese Rotkopf-Papageiamadine.

Vogelhaltung

Vogelbad in der Zimmervoliere: So gelingt der Mini-Teich

Vögel baden gerne, aus Genuss und um ihr Gefieder zu pflegen. Darum gehört eine Badegelegenheit in jede Voliere. Auch in Zimmervolieren lassen sich natürlich aussehende Teichlein installieren, sogar mit bewegtem Wasser.

Ziervogellexikon

Taranta-Unzertrennlicher: kleiner Bergbewohner mit grün schillerndem Gefieder

Taranta-Unzertrennliche gehören zu den Agaporniden. Sie fliegen im Hochland Äthiopiens und leuchten mit ihrem attraktiven grünen Gefieder aus dem Blattwerk von Bäumen. Die Kleinpapageien werden in der Schweiz nicht häufig gehalten. Die interessanten Volierenvögel werden auch Tarantiner oder Bergpapagei genannt.

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Livingstoneturako: karminrotes Leuchten in den Baumkronen

Der Livingstoneturako wird auch Langschopf oder Spitzhaubenturako genannt. Er hüpft durch Baumkronen und flattert dazu wenig mit seinen Flügeln. Dabei leuchten die roten Flügelfedern auf. Turakos gehören zu den Weichfressern und werden hauptsächlich von Zoos und Vogelparks aber auch von wenigen privaten Züchtern gehalten.

Veterinärmedizin im Zoo

Fisch und Vogel beim Röntgen im Zoo Basel

Auf dem Röntgentisch im Zoo Basel landen die verschiedensten Tierarten. Dank dem Röntgenbild ergibt sich ein rasches Resultat. Der Zootierarzt Dr. Christian Wenker gewährt Einblick in die vielfältige Arbeit des Tierärzteteams.

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Balistar: Komiker und virtuoser Imitator

Balistare sind unverkennbar durch ihr weisses Gefieder, den kecken Federschopf sowie die nackten, blauen Augen- und Schnabelpartien. In der Natur sind sie vom Aussterben bedroht, in der Vogelhaltung werden sie von Spezialisten gepflegt und gezüchtet.

Wildtiere

Vogelspinnen & Co.

Beliebte Exoten und die Lücke im Schweizer Tierrecht

Immer öfter krabbeln, schleichen oder hüpfen in Schweizer Haushalten exotische Haustiere umher. Doch ein verbindliches Tierschutzgesetz für Wirbellose wie Vogelspinnen, Gottesanbeterinnen und Tausendfüsser gibt es nicht. Warum eigentlich?

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Mit Blaukehlchen-Bild

18-Jähriger gewinnt Fotowettbewerb der Vogelwarte Sempach

Fast 700 Fotografinnen und Fotografen aus 24 Ländern haben beim diesjährigen Fotowettbewerb der Schweizerischen Vogelwarte Sempach teilgenommen. Den Gesamtsieg holte der 18-jährige Elias Biegger mit seinem faszinierenden Foto eines Blaukehlchens – ein starkes Zeichen für das wachsende Interesse junger Menschen an der Naturfotografie.

Statt des Elefantenreitens will Knies Kinderzoo mit naturnahen Erlebnissen das Publikum für die Tiere sensibilisieren.

Letzte Runde

Kurswechsel beim Elefantenreiten in Knies Kinderzoo in Rapperswil-Jona

Ab 2026 ist es vorbei mit dem Elefantenreiten in Knies Kinderzoo in Rapperswil-Jona. Doch keine Sorge: Den sensiblen Dickhäutern kommt weiterhin eine tragende Rolle zu.

Waschbär

Stadtwild

Wildes Zürich: Wie Wildtiere innerhalb der Stadt leben

Wer glaubt, Stadt und Natur seien ein Widerspruch, irrt: Tausende von Arten leben in Schweizer Städten – oft direkt vor unserer Nase. Während sich manche Arten ungehindert ausbreiten, geraten andere Wildtiere zunehmend unter Druck durch den Verlust ihres Lebensraums. Ein Rundgang durch die grösste Stadt des Landes zeigt exemplarisch, wie bestehender Lebensraum erhalten, gepflegt und vernetzt werden kann.

Der junge Igel wurde gegen Parasiten behandelt und kommt wieder zu Kräften in seiner Box.

Drohnenmilch und Bauch-Massage

400 Notfälle jährlich: Einblick in die Arbeit der Igel-Hilfe Schweiz

Die kleinen, stacheligen Gesellen geraten oft in Not. Igel werden überfahren, finden nicht genügend Nahrung oder werden bei Gartenarbeiten verletzt. In der Igelstation des Vereins Igel-Hilfe Schweiz in Niedergösgen werden sie gesund gepflegt und aufgepäppelt.