Vögel baden mehrmals täglich, so wie diese Rotkopf-Papageiamadine.

Vogelhaltung

Vogelbad in der Zimmervoliere: So gelingt der Mini-Teich

Vögel baden gerne, aus Genuss und um ihr Gefieder zu pflegen. Darum gehört eine Badegelegenheit in jede Voliere. Auch in Zimmervolieren lassen sich natürlich aussehende Teichlein installieren, sogar mit bewegtem Wasser.

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Taranta-Unzertrennlicher: kleiner Bergbewohner mit grün schillerndem Gefieder

Taranta-Unzertrennliche gehören zu den Agaporniden. Sie fliegen im Hochland Äthiopiens und leuchten mit ihrem attraktiven grünen Gefieder aus dem Blattwerk von Bäumen. Die Kleinpapageien werden in der Schweiz nicht häufig gehalten. Die interessanten Volierenvögel werden auch Tarantiner oder Bergpapagei genannt.

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Livingstoneturako: karminrotes Leuchten in den Baumkronen

Der Livingstoneturako wird auch Langschopf oder Spitzhaubenturako genannt. Er hüpft durch Baumkronen und flattert dazu wenig mit seinen Flügeln. Dabei leuchten die roten Flügelfedern auf. Turakos gehören zu den Weichfressern und werden hauptsächlich von Zoos und Vogelparks aber auch von wenigen privaten Züchtern gehalten.

Blickwinkel

Warum sollen Mieter keine Heimtiere halten dürfen?

Mieter sind benachteiligt, wenn es darum geht, Heimtiere zu halten. In vielen Mietverträgen wird das verboten. Doch, was versteht der Vermieter unter dem Begriff "Tiere"? Und warum dürfen Mieter dermassen bevormundet werden. In anderen Belangen wird doch immer die Freiheit der Schweiz und ihrer Bürger betont.

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Balistar: Komiker und virtuoser Imitator

Balistare sind unverkennbar durch ihr weisses Gefieder, den kecken Federschopf sowie die nackten, blauen Augen- und Schnabelpartien. In der Natur sind sie vom Aussterben bedroht, in der Vogelhaltung werden sie von Spezialisten gepflegt und gezüchtet.

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Pfirsichköpfchen: Hübsche Farbtupfer in Baumkronen

Pfirsichköpfchen gehören zu den bekannten und buntesten Unzertrennlichen unter Menschenobhut. Ihre Haltung und Zucht gelingen auch im Schwarm. Die Kleinpapageien fliegen in der Serengeti in Ostafrika in blühende Akazienkronen.

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Binsenamadine: sanfter und farbiger Schilfbewohner Australiens

Binsenamadinen oder Binsenastrilde sind hübsche Prachtfinken, die viel Freude bereiten. Sie zeigen ein interessantes Verhalten und haben einen sanftmütigen Charakter. Bei guter Pflege pflanzen sie sich bereitwillig fort.

Die geschlossen beringten Jungvögel werden zurück in das Nest gesetzt und von den Altvögeln weiter aufgezogen.

Warum tragen Vögel Ringe?

Beringung von Ziervögeln in der Schweiz

Ob Kanarienvogel, Wellensittich oder Zebrafink, meistens tragen Ziervögel einen geschlossenen Ring am Fuss. Woher kommt er, wozu dient er, was bedeuten die Zahlen darauf und wie wurde er über das Bein gezogen?

Wie in Südamerika: Gelbbrustaraim Freiflug.

Papageien und Geier am St. Galler Himmel

Freiflugtraining für Papageien und Geier im Walter Zoo in Gossau

Gelbbrustaras lassen sich vom Wind tragen, Sonnensittiche lösen sich plötzlich aus dem Blau des Himmels und flattern auf einen knorrigen Ast und ein Wüstenbussard segelt über Menschenköpfe. Freiflugtraining im Walter Zoo in Gossau.

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Grosser Alexandersittich: Wegbereiter der Papageienkunde

Grosse Alexandersittiche sind geschichtsträchtige Vögel. Ihr deutscher Name deutet es bereits an. In ihrem Ursprungsgebiet in Indien werden sie von alters her gehalten, und es handelte sich um eine der ersten Arten, die nach Europa gebracht wurden. Heute fliegen Grosse Alexandersittiche sogar in europäischen Städten frei herum.

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Stella-Papualori: Schönheit aus den Bergen Papua-Neuguineas

Stella-Papualoris sind grazile Papageienvögel, die grosse Ansprüche an die Ernährung stellen. Eine Besonderheit ist zudem die melanistische Form dieser schlanken, eleganten Loris mit langen Schwanzfedern.

Leckerbissen für Reptilien, Fische und Vögel

Lebendfutter selbst züchten – so gelingt’s

Reptilien, Amphibien, manche Kleinsäuger-, Vogel- und Fischarten ernähren sich von Insekten. Wie sich Insekten selbst züchten lassen, um eine naturnahe Fütterung zu gewährleisten.

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Senepapagei: Bekanntester und sensibler Vertreter der Langflügelpapageien Afrikas

Senegalpapageien stammen aus Westafrika. Von ihnen wurde schon im 15. Jahrhundert in Europa berichtet. Es sind die populärsten Vertreter der Langflügelpapageien Afrikas. Es handelt sich um sensible und langlebige Papageien.

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Rotschnäblige Spitzschwanzamadine: Eleganz aus dem australischen Busch

Rotschnäblige Spitzschwanzamadinen beeindrucken durch die akkurat abgegrenzten Gefiederfarben und ihre Eleganz. Der lange, namensgebende Schwanz ist eine grosse Zierde dieser Bewohner trockener Landschaften Australiens.

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Grosser und Kleiner Paradiesvogel: Geschöpfe des Himmels

Auch Paradiesvögel wurden im Lauf der Geschichte von Zoos, Vogelparks und privaten Vogelliebhabern gehalten, sogar in der Schweiz. Sie gehörten immer zu den Exklusivitäten der Vogelhaltung. Auch heute noch fliegen sie weltweit in den Volieren einiger weniger Liebhaber. Der Grosse und der Kleine Paradiesvogel – beide sehen sehr ähnlich aus und unterscheiden sich insbesondere durch die Grösse – nehmen wegen ihres spektakulären Gefieders und der aufregenden Balz der Männchen eine Sonderstellung ein.

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Grosser Gelbhaubenkakadu: Majestätischer Haubenträger aus Australien

Grosse Gelbhaubenkakadus sind eindrückliche australische Papageien. Stattliche Grösse, makellos weisses Federkleid und schmucke gelbe Haube zeichnen sie aus. Ihre Haltung ist ausserordentlich anspruchsvoll.  

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Was sind Ziervögel?

Wöchentlich erscheinen auf der Webseite der «TierWelt» Porträts zu Ziervögeln. Was ist eigentlich genau mit dem Begriff Ziervögel gemeint? Eine Erläuterung.

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Erdbeerköpfchen: friedliche Savannenbewohner aus dem südlichen Afrika

Erdbeerköpfchen gehören zu den Agaporniden oder Unzertrennlichen Afrikas. Die Kleinpapageien sind sehr sozial. Wenn Junge ausfliegen, lebt anschliessend der ganze Schwarm ohne Probleme in der gleichen Voliere zusammen. Auch die Stimmen sind dezent.  

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Gelbbrustara: Lautstarkes Farbenwunder Südamerikas

Der Gelbbrustara ist der Inbegriff eines Papageis, denn er ist gross, farbig und fällt durch sein Krächzen auf.  Er stammt aus unterschiedlichen tropischen Lebensräumen Südamerikas. Wer diese Art halten will, braucht viel Platz, eine kantonale Haltebewilligung und tolerante Nachbarn.

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Ziervogellexikon

Zum Lebensalter von Vögeln

Im Ziervogellexikon, das wöchentlich auf der «TierWelt»-Webseite erscheint, wird immer auch eine Altersangabe zu der jeweiligen Vogelart gemacht. Das Lebensalter von Vögeln kann aber in vielen Fällen nicht genau angegeben werden. Wie kommt es also zu diesen Jahresangaben? Ein Erklärungsversuch.

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Chinesische Nachtigall: Hübscher Sänger aus Asien

Chinesiche Nachtigallen oder Sonnenvögel sind nicht nur in Europa beliebte Volierenvögel, sondern auch in Asien werden sie seit langer Zeit als liebliche Sänger im Käfig gehalten. Ihre Haltung und Fütterung ist allerdings anspruchsvoll, so dass es heute nur noch wenige Züchter gibt.

Impfstoff für Zoovögel

Wie Zoovögel gegen die Vogelgrippe geschützt werden

Die Vogelgrippe bedroht auch Zoobestände. Eine durch den Tierpark Bern, den Basler Zoo und das Institut für Virologie entwickelte Impfung verspricht Schutz vor den Viren. Die Hoffnung liegt auf einem Hersteller, der den Impfstoff kommerziell produziert.

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Hyazinthara: grösster Papagei mit Riesenschnabel

Hyazintharas sind spektakulär blau befiedert, haben einen mächtigen, schwarzen Schnabel, leuchtend gelbe Augenringe und eine ebensolche halbmondartige Wachshaut beim Unterschnabel. Es sind charismatische Papageien Südamerikas, die noch immer schwierig zu züchten sind.

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Japanisches Mövchen: ein Vogel, den es in der Natur nicht gibt

Japanische Mövchen werden seit Jahrhunderten gezüchtet, zuerst in China, dann in Japan und Europa. Sie sind durch Kreuzung entstanden, denn in der Natur kommen sie nicht vor. Es sind ideale Hausgenosse, weil sie sehr friedfertig sind.

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Nymphensittich: kleiner Kakadu mit Sittichallüren

Der Nymphensittich ist nebst dem Wellensittich einer der beliebtesten Ziervögel. Mit seiner Haube erinnert er an einen Kakadu, der lange Schwanz stellt ihn den Sittichen nahe.  

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Rotkopfpapageiamadine: hübsch, liebenswürdig und vital

Rotkopfpapageiamadinen sind sehr sozial. Auch in Gruppenhaltung werden keine Revierkämpfe ausgetragen. Ein idealer Vogel für die Zimmervoliere. 

Zebrafinken

Bessere Sänger dank den Weibchen

Vogelmännchen lernen den Gesang meist von gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Nun fanden Forscher heraus, dass dabei auch die Weibchen eine wichtige Rolle spielen.

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Ziervogellexikon

Australischer Zebrafink: der ideale Hausgenosse

Zebrafinken eignen sich hervorragend zur Haltung in der Wohnung. Bei den stetig aktiven Prachtfinken läuft immer etwas. Es ist zudem nicht schwierig, diese australische Vogelart im Handel oder bei Züchtern zu finden.

Meerschweinchen leben gerne in der Gruppe, doch ihr Bestand muss kontrolliert werden.

Verantwortungsvolle Tierhaltung

Zur Tierhaltung gehören Zuchtkontrolle und Aufzeichnungen

Wer Tiere hält, geht eine oft langjährige Verpflichtung ein. Dazu gehört, die Fortpflanzung zu steuern. Auch schriftliche Aufzeichnungen und die Zuchtkontrolle sind wesentlich.

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Taubenhalsamazone: dezente Schönheit aus Südamerika

Taubenhalsamazonen sind bedrohte Papageien Südamerikas, die in Tropen- und Araukarienwäldern leben. Unter Menschenobhut entfalten sie ein sanftes Temperament und beeindrucken durch verhaltene Schönheit. Die Raritäten werden gelegentlich gehalten und gezüchtet.

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Graupapagei: Haltung und Zucht eines Klassikers der Papageienpflege

Graupapageien sind seit vielen Jahren beliebte Volierenvögel. Sie gelten als die besten Imitatoren. Doch das sollte nicht der Grund für eine Anschaffung solch hoch sensibler Vögel sein.

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Felsenhahn: südamerikanische Rarität in den Volieren

Felsenhähne sind spektakulär schöne Vögel aus tropischen Regenwaldgebieten Südamerikas. Die Angehörigen der Familie der Kotingas erregen seit jeher Aufsehen, werden aber nur noch ganz selten gehalten.

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Kanarienvogel: Ein munterer Sänger zieht um die Welt

Seit dem Beginn des 15. Jahrhunderts werden Kanarien unter Menschenobhut gehalten. In diesem langen Domestikationsprozess entstanden zahlreiche Farbenschläge, Formen sowie Gesangsvögel.

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Spix-Ara - ausgestorben in Brasilien, nun wieder angesiedelt

Der Spix-Ara war in seiner brasilianischen Heimat lange verschwunden. Seit wenigen Jahren fliegen wieder wenige, angesiedelte Exemplare dieser stahlblauen Kleinaras im Dornenwald. Eine legendäre Art, die zum Spielball der Politik und reicher Leute wurde.

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Wellensittich: Alles zur Haltung, Pflege und ihrem fröhlichen Wesen

Der Wellensittich ist der Heimvogel par excellence. Seit 1840 wird der Australier als Ziervogel gehalten. Mit einem Paar oder gar einer kleinen Gruppe in einer Zimmervoliere läuft ständig etwas. Die Plaudertaschen sind sehr sozial und stetig aktiv.

Blickwinkel

Ist Vogelhaltung zeitgemäss?

Vogelhaltung zieht sich wie ein roter Faden durch die Menschheitsgeschichte. Heute werden Vögel nicht mehr in Käfigen, sondern in Volieren gehalten. Wenn ihre Bedürfnisse durch eine naturnahe Gestaltung abgedeckt werden, bewohnen sie ein Territorium und sind nicht Gefangene.

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Feinfühlige Naturillustrationen - einer Bieler Künstlerfamilie auf der Spur

Tier- und Pflanzenillustrationen der Familie Robert im Neuen Museum Biel

Aus Biel stammt die Künstlerfamilie Robert. Mehrere Generationen und Vertreter dieser Familie schufen unvergleichliche Kunstwerke und illustrierten zahlreiche Bestimmungsbücher. Ihrem Leben kann im Neuen Museum Biel nachgespürt werden.

Achtung, Marderangriff!

Ziervögel in Voliere vor Mardern schützen

Eine ideale Unterbringung für Wellensittich, Kanarienvogel und Co. ist eine Gartenvoliere mit angrenzendem Schutzhaus. Doch, sind die Vögel darin auch sicher? Wie die gefiederten Freunde vor Marderangriffen geschützt werden können.

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Wellensittiche

Unterschiede der vier verschiedenen Wellensittich-Varianten

Wellensittiche sind die wohl beliebtesten Heimvögel. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass es unter Menschenobhut verschiedene Varianten dieses kleinen Australiers gibt. Eine Spurensuche.

Aras, wie dieser Dunkelrote Ara und der Hyazinthara (o.r.), werden durchschnittlich 40 Jahre alt.

Wenn Papageien alt werden

Wie lange leben Papageien wirklich?

Werden Papageien uralt und wie altert ein Papagei? Die Thematik ist komplex. Sicher ist: Wer Papageien hält, lässt sich auf eine langfristige Verpflichtung ein.

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Leitfaden

Ausgesetztes Tier entdeckt – was tun?

Leider kommt es immer wieder vor, dass überforderte Halterinnen und Halter ihre Tiere aussetzen. Doch was ist zu tun, wenn man ein solches Tier findet? Wir erklären das Vorgehen.

Papageien im Freiflugmodus

Faszination Vogelhaltung

Ihr Gefieder funkelt, sie singen oder krächzen, sind graziös und drollig. Vögel, wie dieser fliegende Graupapagei, ziehen uns in ihren Bann. Darum werden seit alters her verschiedene Arten unter Menschenobhut gehalten. Sass früher ein Einzelvogel in einem Käfig, fliegen heute Paare in Volieren – oder frei am Himmel. Von einem jungen Mann, der seine Grosspapageien draussen fliegen lässt, und von Vogelhaltung und -zucht in Biotopvolieren.