TierWelt

DAS TIER- UND NATURMAGAZIN

TierWelt. Drinnen lesen, draussen erleben.


Wissen Sie, wie unsere Waldtiere die Nacht verbringen? Wie und wo der Storch schläft, warum Katzen sich gerne in Kisten verstecken? Oder wissen Sie, was Baumperlen sind? Diese und noch viel mehr Antworten auf Fragen rund um unsere Tiere, die Natur und unsere Umwelt finden Sie alle zwei Wochen in der TierWelt, dem einzigartigen Tier- und Naturmagazin der Schweiz.

Die TierWelt entführt Sie zu spannenden und attraktiven Ausflugszielen, erklärt Zusammenhänge und Phänomene in der Natur und zeigt auch mal ein traditionelles Handwerk oder gibt nützliche Tipps für die Garten- und Pflanzenpflege. Zudem finden Sie in der Beilage Kleinanzeigen mehrere hundert Inserate zum Stöbern und Entdecken.

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Gewinnen Sie einen Gutschein vom Freilicht Museum Ballenberg

Mehr als 100 historische Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, über 200 Bauernhoftiere und alte Handwerkskunst: Auf dem Ballenberg erleben Sie die Schweiz mit allen Sinnen. Das grosszügige Gelände des einzigen Freilichtmuseums der Schweiz liegt oberhalb von Brienz, im Herzen des Berner Oberlandes.

Geflügelte Termiten fliegen im Herbst aus dem Bau aus.
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Hochzeitsflug

10'000 neue Königinnen

Im Herbst befindet sich der Basler Zoo im Ausnahmezustand. Während des Hochzeitsflugs fliegen jedes Jahr Tausende geflügelte Termiten auf der Suche nach einem geeigneten Partner aus und übernehmen für kurze Zeit die Herrschaft über das Gamgoas-Haus.

Von der Zier- bis zur Nutzpflanze

Vielfältige Maulbeergewächse

Maulbeergewächse sind sehr verschiedenartig. Vertreter dieser Pflanzenfamilie dienen der Seidenraupenzucht, stehen in vielen Wohnungen und Büros als Zierpflanzen und werden genutzt, wie etwa die Feigenbäume.

Wespenbussard
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Sonderling der Greifvogelwelt

Bei Wespenbussarden kommen Insekten auf den Teller

Durch seine heimliche Lebensweise wissen die wenigsten, dass der Wespenbussard ein regelmässiger Brutvogel in der Schweiz ist. Obwohl er zu den Greifvögeln gehört, unterscheidet er sich von diesen in einigen Merkmalen.

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6 von 9 Kriterien überschritten

Die Erde ist an ihrer Belastungsgrenze

Wie krank ist die Erde? Neuste Berechnungen zeigen, dass der Planet in sechs von neun Bereichen bereits ihre Belastungsgrenze überschritten hat. Wissenschaftler sehen dringenden Handlungsbedarf.

Wer gewinnt den «Goldenen Schmetterling»?

Bis zum 30. September können Sie für Ihre Favoritin, Ihren Favoriten abstimmen und mitbestimmen, wer den «Goldenen Schmetterling» 2023 gewinnt.

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Eintauchen in die Welt der Tiere

Panorama

Tier der Woche
Goldschakal breitet sich weiter aus
Das erste Mal lief im Jahr 2011 ein Goldschakal vor die Linse einer Wildkamera. Seitdem erhält die Stiftung Kora, die sich für die Erforschung, das Management, den Schutz und die Erhaltung der Raubtiere in der Schweiz einsetzt, immer wieder Meldungen von Sichtungen der Hundeartigen. In den Jahren 2022 und 2023 kam es laut der Stiftung bisher zu rund 35 Beobachtungen, von denen acht durch Bilder einer Fotofalle bestätigt werden konnten. Das vor allem in osteuropäischen Ländern beheimatete Raubtier konnte sich in den letzten Jahren, begünstigt durch mehrere Faktoren, Richtung Mitteleuropa ausbreiten und in gewissen Gebieten etablieren. In der Schweiz handelt es sich bisher nur um Einzeltiere, Nachwuchs konnte noch nicht bestätigt werden. Kora geht jedoch davon aus, dass sich der Goldschakal mittelfristig in geeigneten Teilen der Schweiz ansiedeln wird.
Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.
Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller (1835–1910)
Die Zahl
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10'000 Nüsse kann das nordamerikanische Rothörnchen in einer Saison sammeln und verstecken, um sich für den Winter zu wappnen. Auch das bei uns heimische Eurasische Eichhörnchen bringt es immerhin auf bis zu 3000 Nüsse, die es an vielen verschiedenen Orten im Boden vergräbt. Bereits jetzt im August beginnen die fleissigen Nager damit, Futtervorräte anzulegen, und können nun besonders häufig beim Verbuddeln der Schätze beobachtet werden. Da die Kletterakrobaten keinen Winterschlaf halten, sind sie auf die energiereichen Nüsse angewiesen, um unbeschadet durch den Winter zu kommen.
Beobachten für die Klimaforschung
Der «Naturkalender» ist eine App, mit der die Entwicklung von Pflanzen und das Verhalten von Tieren im Jahresverlauf festgehalten werden können. Mit den Beobachtungen, die in der App notiert werden, unterstützt man die Wissenschaft. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, ihre Partner und andere Institutionen, die Forschung zum Klimawandel betreiben, profitieren vom Mitmachen der Bevölkerung. Die Daten können dabei helfen, den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt besser zu verstehen und Lösungen zu erarbeiten.
Die Nacht der Fledermäuse
Die 27. Internationale Fledermausnacht findet dieses Jahr am 26. und 27. August 2023 statt. An verschiedenen Standorten in der Schweiz erwarten Fledermausfreunde zahlreiche Programme und Aktivitäten. Eine öffentliche Fledermausfütterung im Zoo Zürich, ein Quiz zu den Flugtieren in den Merian Gärten in Basel oder eine Fledermauspirsch mit Ultraschalldetektoren in Bern – Alt und Jung werden viel über die heimlichen und nützlichen Jäger der Nacht lernen.

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Wenn sich Tiere zum Fressen gern haben

Dass sich Artgenossen gegenseitig fressen, ist unter Tieren nichts Ungewöhnliches. Diese für uns brutal anmutende Taktik dient der Beseitigung von Konkurrenten, verhindert eine Überpopulation, sichert das Überleben des Nachwuchses oder dient dem Stillen von Hunger.

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Wildtiere in der Schweiz

Die Blindschleiche: schlängelnde Echse

Die Blindschleiche wird oft missverstanden – die nicht blinden Echsen führen ein zurückgezogenes Leben und werden bis zu 50 Jahre alt.

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Wie ein junger Mann seine Freizeit dem Schutz der Vögel opfert

Simon Schürch hat sein Leben dem Schutz der Vögel verschrieben. Als Mitglied des Natur- und Vogelschutzvereins Wasen betreuen er und seine Vereinskollegen zahlreiche Nistkästen und setzen sich für den Erhalt von Lebensräumen ein. Er ist das zweitjüngste Vereinsmitglied und Nachwuchs zu finden ist schwer.

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Zugvogel oder nicht?

Im Spätsommer beginnen die Vögel, die ersten Vorbereitungen für eine erfolgreiche Überwinterung zu treffen. Für manche bedeutet dies, eine Reise in den Süden anzutreten. Wissen Sie welche Vögel Zugvögel sind?

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Welche Beeren kann man auch im Herbst ernten?

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Bedrohte Flussdelfine

Delfine werden mit dem Meer assoziiert. Es gibt aber auch Süsswasserdelfine, beispielsweise im Flusssystem des Amazonasstroms. Sie führen ein geheimnisvolles Leben im braunen Wasser.

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Auf Tuchfühlung mit Waldrappen und Blauracken

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Im Basler Zoo können Waldrappen, Blauracken und Marmelenten neu ohne Gitter beobachtet werden. Ihre Voliere beim sanierten Vogelhaus ist begehbar, und von dort führt der Weg direkt ins Vogelhaus.

Hunde

Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht

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Paragames4dogs: Die Olympiade für Handicap Hunde

Am 24. September findet die Schweizer Olympiade für Hunde mit Handicap statt. Verschiedene Plauschparcours, die auf die Bedürfnisse der Hunde angepasst sind, sorgen für Spass und sind eine Herausforderung.

Tiere sind laut Franziska Matti demütig und lügen nie.
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Im Tal der Wiesenbrüter und Mäuseplatten

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Ruhe, Natur und Idylle pur sind im Goms sicher. Wanderwege mit pittoresken Ausblicken in ursprüngliche Bergnatur locken in die Walliser Region. Auch selten gewordene Vogelarten haben dort ihr letztes Refugium gefunden.

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Gewinnen Sie 2 Fahrten: Interlaken - Schynige Platte retour!

Sind Sie bereit für ein atemberaubendes alpines Abenteuer? Die TierWelt verlost 2 Tickets für die spektakuläre Zugfahrt von Interlaken zur Schynige Platte und zurück.