Die Geflügelzucht und -haltung umfasst nicht nur Hühner, sondern auch Enten, Gänse, Truthähne und viele weitere Vogelarten. Und die Vögel keineswegs dumm, sondern intelligente, sensible und soziale Wesen.
Sie nistet sich unter den Schuppen an den Hühnerläufen ein und sorgt für heftigen Juckreiz. Die Rede ist von der Fussräudemilbe. Wie kann man den Parasiten erkennen und behandeln?
Hühner sind mit ihren wenigen Geschmacksknospen keine Feinschmecker. Grünfutter verzehren sie jedoch mit Wonne und ein attraktiv bewachsener Hühnerhof sorgt generell für viel Abwechslung in ihrem Leben.
Bei feuchtwarmen Bedingungen fühlt sich die Rote Vogelmilbe wohl im Hühnerstall. Sie vermehrt sich schnell und ernährt sich von Blut. Bei einem starken Befall kann dies zu Blutarmut bei den Hühnern führen.
Rund- oder Nippeltränke? Diese Frage stellen sich Entenhalter oft. Schliesslich halten sie Vögel, denen Wasser in allen Belangen des täglichen Lebens sehr wichtig ist. Daher sei das Wassergeschirr mit Bedacht gewählt.
Abends begeben sich Hühner rechtzeitig an einen geschützten Platz für die Nachtruhe. Doch auch tagsüber lauern Feinde vom Boden und aus der Luft. Dann ist das ranghöchste Huhn oder der Hahn gefragt, um die Schar zu warnen.
Küken brauchen besonders viel Aufmerksamkeit. Durch ihr schnelles Wachstum müssen das Futtergeschirr und die Stallfläche stets angepasst und erweitert werden. Die wichtigsten Punkte der ersten sechs Monate hier im Zeitraffer.
Im Hühnerauslauf sind Sträucher nicht nur dekorativ, sie dienen auch dem Wohlbefinden der Tiere. Um in diesem Jahr den Auslauf noch entsprechend zu ergänzen, sollte in den nächsten Tagen die Bepflanzung in Angriff genommen werden.
Das perfekte Futter gibt es nicht, denn jeder Züchter hat einen Geheimtipp auf Lager. Die Art des Futters spielt aber eine weniger bedeutende Rolle. Viel wichtiger ist die Zusammensetzung.
Frisch geschlüpfte Küken brauchen in den ersten Tagen eine Raumtemperatur von warmen 32 Grad. Mit jeder Lebenswoche kann die Temperatur ein wenig gesenkt werden. Doch welche Wärmequelle ist eigentlich die richtige?
Dem unwiderstehlichen Charme von frisch geschlüpften Küken kann sich wohl kaum jemand entziehen. Besonders auffällig ist, dass sie instinktiv nach allem picken, was sie finden. Sie haben Hunger und wollen, kaum auf der Welt, permanent fressen.
Ein Piepsen ist zu hören, Risse bilden sich auf der Schale, der Schnabel und ein Teil vom Kopf sind zu sehen. Seit mehreren Stunden bemüht sich das Küken zu schlüpfen. Wer möchte da nicht dem kleinen Geschöpf helfen? Doch hier ist keine Hilfe angebracht.
Im Winter bringen die Rassegeflügelzüchter die Hennen mit den Hähnen zusammen und müssen sich zwischen schlichter Vermehrung und bewusster Verpaarung entscheiden. Fallnester sind für eine seriöse Zucht unabdingbar, um die Herkunft der Bruteier zu ermitteln.
Während der Ausstellungssaison reisen die Hühner ins nächste Dorf oder für die Schweizer Meisterschaft auch im ganzen Land herum. Deshalb ist die Wahl des richtigen Transportbehälters wichtig.