Der Concours Complet kombiniert Dressur, Springen und Geländereiten. Eine vielseitige Herausforderung für Reiterinnen und Reiter und ihre Pferde, die in der Schweiz momentan im Aufwind ist.
Grosse Reiter machen nur auf grossen Pferden eine gute Figur; kleine Reiter sind dagegen auf kleinen Pferden besser aufgehoben? Das stimmt, aber nicht immer.
Ein Reiter, zwei Pferde – es gibt gute Gründe, die für einen Ausritt mit Handpferd sprechen: Zeitersparnis, das schonende Bewegen verletzter oder alter Pferde oder die Gewöhnung junger Pferde ans Gelände.
Wer vegan lebt und reitet, hat ein Problem. Denn elementares Reitzubehör wie der Sattel besteht meistens aus dem tierischen Produkt Leder. Doch es gibt vegane Alternativen.
Viele Profitänzer und Reiterinnen schwören auf Pilates. Das Ganzkörpertraining ist aber nicht nur für sie und andere Menschen wohltuend, sondern stärkt auch die Muskulatur von Pferden.
Sie lassen im Winter den schönsten Ausritt zur Tortur werden: eiskalte Füsse. Es gibt sinnvolle Kleidung und wirksame Methoden, um die Füsse warm zu halten.
Kälte, Nässe, frühe Dunkelheit: Der Winter gehört nicht zu den Lieblingsjahreszeiten von Reiterinnen und Reitern. Die besten Tipps – von A wie Aufwärmen bis Z wie Zittern.
Delfintraining für Pferde klingt nach einer ungewöhnlichen Kombination. Was hinter dieser Methode steckt und für wen sie sich eignet, erklären die Pferdetrainer Chantal Karrer und Reto Gfeller.
Ein entspannter Ritt in freier Natur ist für die meisten Reiterinnen und Reiter das höchste der Gefühle. Doch im Gelände lauern einige Herausforderungen und Gefahren. Mensch, Pferd und Ausrüstung sollten deshalb einige wichtige Voraussetzungen erfüllen.
Stossabsorbierende Sicherheitswesten können bei einem Tritt oder Sturz vom Pferd schlimmere Oberkörperverletzungen verhindern, weshalb sie von immer mehr Freizeitreitern getragen werden. Was man über Sturzwesten wissen sollte und wie man sie auswählt.
Kinder sind fasziniert von Pferden und Ponys. Doch der Umgang mit Rössern birgt auch Gefahren. Damit die Sicherheit von Mädchen und Jungen gewährleistet ist, müssen Erwachsene klare Spielregeln im Stall und rund um die Vierbeiner festlegen.
Einhändig reiten zu können, ist nicht nur praktisch. Es ist auch während des Dressurtrainings ein guter Test, wie sicher das Pferd an den Hilfen steht, und fördert die feine Hilfengebung
Reiten ist nach Skifahren die Sportart, welche die meisten Verletzungen verursacht. Stürzende sind dabei oft auf sich allein gestellt. Ein Alarmsystem soll nun im Notfall helfen.
War die Arbeit mit dem Pferd im Gelände oder auf dem Reitplatz erfolgreich? Die Antwort darauf kann nicht nur der Reitlehrer geben, sondern auch das Pferd selber. Vorausgesetzt, man deutet die Hinweise seines Körpers und sein Verhalten richtig.
Neben Gewichtsverlagerungen, Impulsen mit den Schenkeln, Händen und der Stimme gehört auch der Blick zu den Hilfen des Reiters. Er beeinflusst die Bewegungen des Pferdes und entschärft brenzlige Situationen.
Gehen und Traben, ohne einen einzigen Schritt vorwärtszukommen, unter den Hufen Plastik statt Gras: Manche Pferdehalter stellen ihre Tiere auf ein Laufband. Wie sinnvoll ist das?