Im den Wintermonaten verwandeln sich manche Pferde in schwierig zu kontrollierende Energiebündel, was für Mensch und Tier sehr gefährlich sein kann. Es gibt aber Methoden, dem entgegenzuwirken.
Früher war es üblich, Pferden in der kalten Jahreszeit Erholung von der Arbeit oder von Turnieren zu gönnen. Sind solche Winterpausen heute noch zeitgemäss und was bringt dem Pferd eine Auszeit vom Alltag?
Schneenässe, Eis, Streusalz, matschige Weiden, eingeschränkte Bewegung: Der Winter ist eine echte Belastungsprobe für die Pferdehufe. Eine sorgfältige Hufpflege ist besonders wichtig.
Der Widerrist fristet ein Schattendasein. Zu Unrecht, denn der markante Höcker ist nicht nur Messpunkt für die Pferdegrösse, sondern spielt beim Grasen und Reiten eine zentrale Rolle.
In der kalten Jahreszeit stellt sich die Frage, was mit dem Winterpelz des Pferdes passieren soll. Es hängt von verschiedenen Faktoren und Situationen ab, ob sich das Scheren empfiehlt oder ob man Rösser besser ungeschoren davonkommen lässt.
Aufwärmen, Trocknen, Entspannen: Immer mehr Freizeitreiterinnen setzen auf Pferdesolarien, die ein Rundum-sorglos-Paket für den Vierbeiner versprechen. Es gibt aber auch kritische Stimmen.
Seidige Haare, ein voller Schweif und dichte Mähne sehen gut aus und sind auch ein wichtiges Gesundheitszeugnis. Denn der Zustand des Haarkleides verrät eine Menge über den Stoffwechsel des Pferdes und kann auf Nährstoffmangel oder Parasiten hinweisen.
Bei Pferden kann ein zu hoher Graskonsum nicht nur für Übergewicht sorgen, sondern auch die gefährliche Hufrehe verursachen. Abhilfe versprechen sogenannte Fressbremsen. Doch diese Weidemaulkörbe sind nicht unumstritten.
Minipferde und Zwergponys haben eines gemeinsam: Sie sind klein und ihr Jöö-Effekt umso grösser. Doch worin unterscheiden sich die beiden niedlichen Vierbeiner? Was ist für eine artgerechte Haltung notwendig und sind die Tiere tatsächlich ein adäquater Ersatz für Hunde?
Um wirksam gegen Parasiten vorzugehen, müssen eine ganze Reihe von Faktoren berücksichtigt werden. Wichtig sind dabei Kenntnisse in der Biologie der Würmer, wie der Tierarzt und Parasitenexperte Hubertus Hertzberg erklärt.
Ist das Pferd nur etwas schlapp oder sind das bereits Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung? Mancher Pferdebesitzer wäre froh, wenn sein Vierbeiner reden könnte. Doch es gibt auch stumme Warnsignale, die verraten, dass es dem Ross nicht gut geht.
Delfintraining für Pferde klingt nach einer ungewöhnlichen Kombination. Was hinter dieser Methode steckt und für wen sie sich eignet, erklären die Pferdetrainer Chantal Karrer und Reto Gfeller.
Beim Fressen hört für viele Pferde die Freundschaft auf: Sie sind nämlich futterneidisch. Bei Rangeleien, aber auch durch unsachgemässe Montage können Futtertröge, Heuraufen und Tränken im Stall und auf der Weide rasch zur Gefahrenquelle werden.
Ein entspannter Ritt in freier Natur ist für die meisten Reiterinnen und Reiter das höchste der Gefühle. Doch im Gelände lauern einige Herausforderungen und Gefahren. Mensch, Pferd und Ausrüstung sollten deshalb einige wichtige Voraussetzungen erfüllen.
Stossabsorbierende Sicherheitswesten können bei einem Tritt oder Sturz vom Pferd schlimmere Oberkörperverletzungen verhindern, weshalb sie von immer mehr Freizeitreitern getragen werden. Was man über Sturzwesten wissen sollte und wie man sie auswählt.
Warzen am Pferdekopf sehen nicht schön aus, sind in den meisten Fällen aber nur das Symptom einer harmlosen Kinderkrankheit. Genaues Hinschauen ist allerdings wichtig. Denn auch Hauttumore können wie Warzen aussehen.
Kinder sind fasziniert von Pferden und Ponys. Doch der Umgang mit Rössern birgt auch Gefahren. Damit die Sicherheit von Mädchen und Jungen gewährleistet ist, müssen Erwachsene klare Spielregeln im Stall und rund um die Vierbeiner festlegen.
Die meisten Pferde lieben Rüebli, Äpfel und andere süsse Früchte und Gemüse. Damit das sogenannte Saftfutter nicht nur gut schmeckt, sondern auch gesund ist, sollte man sich jedoch beim Füttern an einige Regeln halten.
Nachdem es im Herbst zu Drusefällen in der Schweiz kam, beunruhigt zurzeit eine noch grössere Welle die Pferdebesitzer und Reiter. Die bakterielle Erkrankung ist zwar gut zu behandeln. Es ist aber wichtig, die Symptome rechtzeitig zu erkennen.
Bei Pferden gibt es kaum Alternativen, wenn ein Antibiotikum nicht mehr wirkt. Die Infektionsspezialistin Angelika Schoster mahnt zum sorgsamen Umgang mit den wertvollen Medikamenten.
Geht das geliebte Pferd seinem letzten Lebensabschnitt zu, suchen viele Halter nach einer Lösung, bei der das Tier nicht zu kurz kommt und die das Konto nicht zu sehr belastet. Ein Beistellplatz bietet sich hierbei an, ist aber nicht unumstritten.