Die Sommerhitze macht nicht nur uns Menschen, sondern auch Pferden zu schaffen. Mit ein paar Massnahmen verschafft man ihnen Abkühlung und Schutz vor nervigen Insekten.
Wer nicht genügend Zeit für sein Pferd aufbringen kann, der denkt über einen Mitreiter nach. Wie wird die passende Reitbeteiligung gefunden und was gilt es zu bedenken und zu regeln, wenn das Nutzungsrecht an seinem Pferd einer Drittperson übertragen wird?
Damit sich tragende Stuten wohlfühlen und bei der Geburt körperlich fit sind, brauchen sie Bewegung. Dazu kann neben ausgiebigem Weidegang auch Reiten und Fahren gehören.
Ein hervorstehender Nagel, ein Tritt oder Biss von einem anderen Pferd – und schon klafft die Wunde und fliesst das Blut. Sind die Blessuren oberflächlich, kann man sie selber versorgen, alle anderen sollte sich ein Tierarzt ansehen.
Widersetzt sich ein Pferd beim Reiten, reagiert es empfindlich beim Putzen oder Satteln, sind oft Rückenschmerzen die Ursache. Diagnose und Behandlung sind aufwendig, weshalb der Fokus auf der Prävention liegen sollte.
Für viele Reiter ist es ein Traum, Ferien an einem schönen Ort mit dem eigenen Pferd zu verbringen. Dafür ist jedoch eine umfassende Planung notwendig. Tipps zur Ausbildung und Ausrüstung.
Pferde können nicht nur wiehern, sondern auch brummeln, quietschen, schnorcheln, seufzen oder gar grunzen. Was diese Lautäusserungen bedeuten und wie man sie deuten kann.
Viele Pferde können das Festziehen des Sattelgurts nicht ausstehen: Sie trippeln unruhig umher, legen die Ohren an oder versuchen gar zu beissen. Das Verhalten kann verschiedene Ursachen haben.
Manche Pferde knabbern liebend gerne an Stalltüren, Holzbalken und anderem, was ihnen so vor das Maul kommt. Das kann nicht nur teuer für den Halter werden, sondern ist oft auch ein Indiz dafür, dass es dem Pferd nicht wirklich gut geht.
Wenn Pferde auf dem Weg zur Weide eilen, ist das nicht nur lästig, sondern für alle Beteiligten gefährlich. Grund genug, um gute Gewohnheiten fürs Rausbringen und Reinholen zu etablieren.
Pferde, die im Winter auf die Weide dürfen, können ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben, was sich positiv auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auswirkt. Die Weidepflege ist in der nasskalten Jahreszeit jedoch eine grosse Herausforderung.
Sie sollen das Immunsystem der Pferde stärken und diverse Wehwechen lindern: Heilpflanzen wie Schwarzkümmel oder Hagebutten. Damit der Griff in die Naturapotheke wirklich hilft und nicht sogar Schaden anrichtet, gilt es einiges zu beachten.
Impfungen gehören zu den wichtigsten vorbeugenden Massnahmen, um vor Infektionen zu schützen. Doch gegen welche Krankheiten kann das Pferd geimpft werden, wie wirkt eine Impfung und welche sind empfohlen?
Wie viel Reitergewicht ein Pferd tragen kann, wird immer wieder kontrovers diskutiert. Für die Antwort muss man den Ausbildungsstand von Pferd und Reiter berücksichtigen.
Sie können die leisesten Geräusche einfangen und verraten sogar die Stimmung ihrer Träger: Die Ohren sind für das Pferd Kommunikationsmittel und Frühwarnsystem in einem. Die empfindlichen Lauscher sind zwar pflegeleicht, aber auch anfällig.
In der Pferdefütterung spielen neben der Deckung des Energiebedarfs und einer artgerechten Rationsgestaltung auch die Mineralstoffe eine wichtige Rolle. Doch welche Mineralstoffe braucht das Pferd und wann müssen sie zugefüttert werden?
In der Natur stehen nebst Gras auch vielerlei Blätter, Knospen, Blüten und Rinden auf dem Speiseplan von Pferden. Mit frischen Zweigen und Ästen können Halter ihrem Tier nicht nur wertvolle Vitalstoffe, sondern auch Beschäftigung bieten.
Das Risiko sitzt mit im Sattel: Stürze vom Pferd lassen sich im Reitsport nicht gänzlich vermeiden. Man kann aber ihre Wahrscheinlichkeit reduzieren und der Gefahr einer ernsthaften Verletzung vorbeugen.
Bei zu wenig Bewegung und zu viel Futter droht dem Pferd eine Gewichtszunahme. Und wie beim Menschen kann auch beim Pferd ein deutliches Zuviel an Kilos zu gesundheitlichen Problemen führen. Dicke Pferde und Ponys müssen daher abspecken – aber schonend.
Beim Ausreiten in der Natur nutzen Reiter Wald- und Flurwege. Dort treffen sie auf Spaziergänger, Jogger, Nordic-Walker, Hundeführer und Velofahrer. Mit dem Einhalten einiger Verhaltensregeln verlaufen diese Begegnungen friedlich.
Den Pferdebeinen zuliebe sollte man beim Ausreiten auf den Untergrund achten und das Tempo anpassen. Die Beschaffenheit des Bodens wirkt sich nämlich auf die Gesundheit von Hufen, Sehnen und Gelenken aus.
Der Hauptbestandteil des Pferdefutters sollte aus hochwertigem Heu bestehen. Das getrocknete Gras hält Pferde bei Laune und regt ihre Verdauung an. Doch was bewirkt Heu genau, wie wird es richtig gefüttert und woran erkennt man gute Qualität?
Nach Feierabend wird es in den meisten Reithallen und auf vielen Aussenplätzen ganz schön eng. Damit auch viele Reiter auf kleinem Raum trainieren können, ohne sich zu sehr in die Quere zu kommen, gibt es eine Reihe von Bahnregeln.
Eine gesunde Ernährung ist für das Wohlbefinden des Pferdes grundlegend. Jeder Pferdebesitzer will, dass sein Vierbeiner fit und leistungsfähig bleibt und füttert daher nur das Beste – oft ohne sich bewusst zu sein, dass rund um den Futtertrog einige Gefahren lauern.