Tauben faszinieren – einerseits die bunte Vielfalt ihrer Rassen. Andererseits, weil Brieftauben auch über riesige Distanzen noch heim in ihren Schlag finden. Und dort will man gut für sie sorgen.
Die Pfautaube zählt zu den ältesten und bekanntesten Rassetauben. Und sie wird auch von Aussenstehenden sofort erkannt. Dennoch kämpft sie mit tierschützerischen Vorurteilen.
Vom riesigen Aufschwung der Luzerner Taubenrassen konnten die Luzerner Weissschwänze nicht profitieren. Dabei wäre es für engagierte Züchter ein grosses Verdienst, wenn sie sich um diese Taubenrasse kümmern würden
Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Taubenrasse mehr und die andere weniger Liebhaber hat. Zu den grössten Seltenheiten gehört die Österreichische Fischertaube. Dabei hat sie schon einige Höhen und Tiefen erlebt.
Der Schweizer Kröpfer ist die jüngste und seltenste Schweizer Taubenrasse. Nun scheint sich etwas zu tun: Bei der Nationalen Taubenausstellung waren erstmals über 20 Tiere zu sehen.
Die Geschichte der Eichbühler ist speziell. Von einem Bauernhof im Oberaargau ausgehend, ist die Rasse aufgrund ihrer Extravaganz mittlerweile in der ganzen Welt zu Hause. Dennoch ist sie bis heute nicht gerade häufig. Doch das scheint ihr nicht zu schaden.
Die oberitalienische Stadt Modena beheimatet gleich drei Taubenrassen. Das ist einzigartig. Von dort aus entwickelten sich die Tiere in unterschiedlichen Ländern anders und haben ihren Siegeszug in der Taubenwelt gestartet.