Wie bringt man das Gemüse dazu, gut zu gedeihen? Wie lockt man Nützlinge in den Garten? Was muss man für mehr Biodiversität tun? Wenn solche Fragen Sie umtreiben, sind Sie bei uns richtig.
Im Herbst trumpft die Natur nochmal so richtig auf. Bevor die Blätter von den Bäumen fallen, verfärben sie sich von gelb über orange bis hin zu leuchtend rot. Mit der richtigen Pflanzenwahl lässt sich das Farbschauspiel des Herbstes im Garten gezielt inszenieren.
Das «Blackbox-Gardening» ist eine neue Methode des Gärtnerns, die viel Spannung verheisst. Sie setzt auf selbst versamende Pflanzen, die sich da ansiedeln, wo es ihnen am besten gefällt. Das Resultat sind bunte Bilder, bei denen der Zufall die Hauptrolle spielt.
Die Pfingstrose läutet den Gartensommer ein und gefällt mit ihrer Farbenvielfalt. In einem Park in Neuhausen SH kann die Zierpflanze besichtigt werden. Die Sammlung hat zum Ziel, die Gartenschönheiten für die Zukunft zu bewahren.
Das Frühlings-Alpenveilchen läutet die neue Gartensaison ein. Unter Bäumen und Sträuchern breitet es sich mit den Jahren zu einem ausgedehnten Blütenteppich aus. Die Einzelblüte mag zart und klein sein, doch in der Masse ist die Wirkung umso grösser.
Im Garten wird es langsam ruhig. Doch etwas bleibt vor der Winterruhe noch zu tun: Wer jetzt die Zwiebeln von Schneeglöckchen, Wildtulpen und Narzissen in den Boden bringt, dem blüht ein bunter Frühling.
Mist von Nutztieren zählt zu den organischen Düngern. Je nach Tierart eignet er sich nicht nur für den grossflächigen Einsatz in der Landwirtschaft, sondern auch für bestimmte Pflanzen in Privatgärten. Eine Übersicht zur Verwendung der verschiedenen Mistarten.
Nützlinge wie Wildbienen, Marienkäfer und Igel sind wertvoll für jeden Garten. Sie halten unliebsame Schädlinge in Schach und bestäuben erst noch die Nutzpflanzen für eine reiche Ernte.
Der Buchsbaumzünsler treibt in unseren Gärten bereits seit zehn Jahren sein Unwesen. Bekämpft man ihn nicht regelmässig, bringt er ganze Pflanzen zum Absterben. Bis heute hat er kaum natürliche Frassfeinde.
Der Winter ist die ideale Zeit, um ?Veränderungen im Garten zu planen. Während alles ruht, hat der Gartenfreund Musse, neue Ideen zu entwickeln und aufs Papier zu bringen.
Von einem hundegerecht gestalteten Garten profitieren alle Beteiligten: Der Hund hat mehr Spass, der Garten bleibt länger schön und Herrchen oder Frauchen können die gemeinsame Zeit in der grünen Oase besser geniessen.
Keimsprossen und Grünkraut wie Kresse oder Rucola erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Kein Wunder, denn das schnelle Frischgemüse schmeckt gut und hält müde Menschen fit durch eine geballte Ladung Vitamine.
Die Amaryllis gehört nebst dem Weihnachtsstern zu den beliebtesten Winterstars in der guten Stube. Wer sie nach der Blüte sorgsam weiterpflegt, kann sich im kommenden Jahr erneut an der bunten Pracht erfreuen.
Es gibt über 20 000 Orchideenarten. Doch nur wenige sind so pflegeleicht, dass sie auf der Fensterbank im warmen Zimmer oder im Wintergarten blühen. Eine davon ist der Frauenschuh.
Gartenwerkzeug, das aus Kupfer gefertigt ist, soll einen positiven Effekt auf die Bodenbeschaffenheit haben. Das Material ist leicht und langlebig, hat aber auch seinen Preis.
«Der Frost geht – der Schaden kommt», lautet ein alter Gärtnerspruch. In Wintern mit Dauerfrost leiden vor allem Topfpflanzen, da sie durchfrieren oder austrocknen können. Das lässt sich mit einfachen Methoden verhindern.
Mit dem Rosenkohl ist das so eine Sache: Entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht. Was er uns aber lehrt: Geschmack ist nicht nur individuell, sondern auch wetterabhängig.
Wenn sich das bunte Herbstlaub im Wasser spiegelt und die Gräser im Herbstwind wiegen, wird es Zeit, sich den Aufräumarbeiten im Wassergarten zu widmen. So kommen auch die Fische gut durch den Winter.
Der Wassergarten kommt ohne Gräser nicht aus. Mit ihren filigranen, hoch aufrecht stehenden Blättern und ihren dekorativen Fruchtständen geben sie ihm eine effektvolle Kulisse.
Wassermelonen sind ein Inbegriff des Sommers. Sie krönen mit ihrem saftigen, karminroten, süssen Fleisch jedes Picknick. Die Anzucht der exotischen Früchte ist auch im eigenen Garten möglich.
Balkongärtnerei fordert den «grünen Daumen». In engen Kästen und Kübeln, bei Wind und einer festgelegten Himmelsrichtung, sollen die Pflanzen üppig wachsen und lange blühen. Wenn Sie die wichtigsten Dinge beachten, gelingt es.
Wer mit kurzen Hosen durchs Dickicht streift, kennt wohl die unangenehme Seite von Brennnesseln. Doch jenseits ihrer Nesselhaare ist die krautige Pflanze für kulinarische Köstlichkeiten geeignet.
Wer eigenes Gemüse anbauen möchte, braucht dazu nicht zwingend einen Garten. Auch auf dem Balkon ist einiges möglich. Geeignete Gemüsesorten liefern den ganzen Sommer über frische Vitamine.