Wie bringt man das Gemüse dazu, gut zu gedeihen? Wie lockt man Nützlinge in den Garten? Was muss man für mehr Biodiversität tun? Wenn solche Fragen Sie umtreiben, sind Sie bei uns richtig.
Wie fein Kartoffeln sind, wissen Gartenbesitzer am besten. Frisch aus dem Beet direkt auf den Tisch zählen die Knollen zu den schmackhaftesten und vielseitigsten Feldfrüchten. Und der Anbau ist gar nicht so schwierig.
Wir kennen den Lavendel als blauviolette und wohlduftende Gartenzier und edles Speisegewürz. Die pflegeleichte Pflanze gibt es aber auch in weiss und rosa und mag es sonnig.
Spätestens seit dem Einzug der asiatischen Küche in Europa hat sich Ingwer bei uns als Gewürz etabliert. Doch die Pflanze kann noch mehr. Sie entwickelt ein dekoratives Blattgrün und exotisch schöne Blüten.
Wer weiss, welche Nährstoffe in welchem Masse im Boden vorhanden sind, kann seinen Gemüsegarten gezielt düngen. Eine Bodenprobe gibt Aufschluss darüber.
Für die meisten Igel in der Schweiz ist die Winterzeit bereits beendet. Aufgrund der milden Temperaturen in diesem Jahr sind sie einige Wochen früher aktiv als gewöhnlich.
Lehmige Böden, starker Wind, schattige Gärten: Solche Verhältnisse schliessen wärmeliebende Kulturen aus. Eine gute Lösung sind in diesem Fall Kraterbeete, die auf wenig Platz sichere Erträge von Tomaten, Peperoni und sogar Melonen erlauben.
Nun beginnt wieder die Zeit des aktiven Gärtnerns. Pflanzen, Stauden teilen, Beete umgraben, Bewässerungs- oder Stromleitungen im Boden verlegen, den Garten umgestalten – für all das ist ein guter Spaten unerlässlich.
Man kennt Fuchsien vor allem als Sommerpflanzen, die den Winter im Keller überdauern. Dass es auch winterharte Freilandsorten gibt, gerät oft in Vergessenheit. An einem milden Standort sind sie über viele Jahre treue Begleiter im Garten.
Äpfel sind gesund und vitaminreich. Sie schmecken aus dem eigenen Garten einfach am besten. Wer in den nächsten Monaten einen Baum pflanzt, kann schon bald die ersten Früchte ernten.
Orchideen sind die beliebtesten Topfpflanzen. Sie lassen sich aufstellen in warmen oder kühlen, in dunklen oder hellen Zimmern. Wer sich an sie heranwagt, benötigt aber Fachwissen. Dieses liefert ein umfangreicher Ratgeber.
Bei richtiger Gestaltung hat der Garten selbst im Winter noch viele Höhepunkte zu bieten. Mit immergrünen Pflanzen, Skulpturen, Sitzplätzen und filigranen Gräsern bietet er auch in der kalten Jahreszeit einen interessanten Anblick.
Frisches Grün durch Zimmerpflanzen hebt nicht nur optisch das Wohlbefinden, es verbessert auch das Raumklima. Einige Pflanzen bauen sogar Schadstoffe ab. Gute Gründe, sich mit der einen oder anderen Zimmerpflanze eine grüne Oase in der Wohnung zu schaffen.
Wer Austernpilze, Shiitake und Champignons frisch und frei von Schadstoffen geniessen will, baut sie am besten gleich selber an. Mit ein wenig Vorwissen und einem guten Nährboden ist das relativ unkompliziert.
Sie sehen gefällig aus, stützen Hänge ab, schützen Gemüse und Blumen vor Wind und bieten Platz für aromatische und zierende Kräuter. Nicht nur in Weinbergterrassen, sondern auch im Hausgarten sind Trockenmauern eine reizvolle Heimstatt für Pflanzen und Tiere.
Zu voller Grösse entwickelt und blühend, so kommen Grossstauden und Zwiebelblumen gut an. Werden sie in Töpfen angeboten, kann man sie jederzeit ins Beet setzen. Der Vorteil: Blütenfarben und Wuchscharakter lassen sich so viel besser beurteilen.
Für Hecken und Formgehölze ist der Sommerschnitt ideal. Auch Sträuchern und Obstbäumen tut ein Rückschnitt jetzt gut. Dann haben die Pflanzen beste Voraussetzungen, um sich zu erholen und für den Winter zu wappnen.
Mal mild, mal scharf, mal süss: Es gibt kaum eine Gemüseart, die in den letzten Jahren so stark an Beliebtheit gewonnen hat wie die Peperoni. Das liegt an den vielen interessanten Sorten und dem hohen Wert für die Gesundheit.
In den heissen Sommertagen wandelt sich das herrliche Grün nur zu oft in ein welkes Gelb-Braun. Treffen Sie rechtzeitig Vorsorge, dann passiert Ihrem Rasen auch während der Sommerferien nichts.
Aus Brennnessel und Beinwell lassen sich stärkende Jauchen herstellen, welche die Gemüsepflanzen mit Nährstoffen versorgen. Der natürliche Flüssigdünger bringt wieder Power in den Garten.
Platz für ein bisschen Rohkost findet sich überall, nicht nur an sonniger Stelle im Garten. Besonders reizvoll sind Früchte zum Naschen und Gemüse-Delikatessen, die in schönen Gefässen beachtliche Ernten bringen.
Pflanzenfreunde, die ihren Urlaub in der Ferne verbringen, erfreuen sich oft an exotischen Pflanzen, die sie als Mitbringsel in die Heimat mitnehmen wollen. Doch diese Souvenirs bergen Gefahren.
Auf manche Blüten gibt es einen regelrechten Ansturm von Schmetterlingen und es macht Spass, den regen Falter-Verkehr zu beobachten. Grund genug, den bedrohten Tierchen einen passenden Lebensraum im Garten zu geben.
Eingeschleppte Pflanzen können zu einer Bedrohung der einheimischen Vegetation werden. Der WWF Zürich hat den Burghölzlihügel kartiert und dort invasive Sorten an über 500 Stellen gefunden.