Wie bringt man das Gemüse dazu, gut zu gedeihen? Wie lockt man Nützlinge in den Garten? Was muss man für mehr Biodiversität tun? Wenn solche Fragen Sie umtreiben, sind Sie bei uns richtig.
Neben dem traditionellen Tannenbaum eignen sich auch andere immergrüne Pflanzen gut, um im Garten oder auf dem Balkon weihnachtliche Stimmung zu zaubern.
Gräser gelten als grün und langweilig, weshalb sie im Garten oft ein Schattendasein risten. Dabei faszinieren die beschwingten Gesellen durch eine ganz eigene Ästhetik und bieten vielfältige Verwendungsmöglichkeiten.
Steigen die Temperaturen über 30 Grad, droht der Rasen in eine Wachstumsdepression zu geraten. Um Hitzeschäden zu verhindern, gilt es die passenden Massnahmen zu ergreifen.
Wenn exotische Kübelpflanzen wie Schmucklilien oder Olivenbäume ihrem Topf zu entwachsen drohen, gilt es umzutopfen. Doch was, wenn kein grösseres Gefäss infrage kommt?
Die Fetthenne wurde vom Gärtnerverband Jardin Suisse zur Pflanze des Jahres gewählt. Aus gutem Grund: Das pflegeleichte Gewächs fühlt sich an vielen Standorten wohl und übersteht mühelos heisse und trockene Sommertage.
Ein paar Jahre kein Schnitt, und schon ist der Feigenbaum ausser Rand und Band. Spätestens wenn der Strauch von innen her kahl wird, führt kein Weg mehr daran vorbei: Ran an Schere und Säge!
Mit ihren himmelblauen Blüten ist die Wegwarte ein Hingucker in jedem Naturgarten. Sie zählt zu den häufigsten Wildstauden Mitteleuropas und ist eine äusserst vielseitige Nutzpflanze.
Die Zaubernuss macht ihrem Namen alle Ehre. Sie öffnet ihre Blüten mitten im Winter und verströmt einen Hauch von Frühling, wenn die meisten Pflanzen noch tief schlafen.
Unter der grossen Vielfalt an Weiden gibt es für jeden Geschmack und Garten das Passende. Nebst den Wildarten sind zahlreiche Kulturformen erhältlich, die vom Menschen über Jahrhunderte für bestimmte Anwendungen wie das Flechten selektioniert wurden.
Pflanzenklassiker sind schön und gut, können aber auch langweilig wirken. Vor allem, wenn man ihnen in gefühlt jedem Garten begegnet. Das Buch von Till Hägele präsentiert Alternativen.
Im Herbst trumpft die Natur nochmal so richtig auf. Bevor die Blätter von den Bäumen fallen, verfärben sie sich von gelb über orange bis hin zu leuchtend rot. Mit der richtigen Pflanzenwahl lässt sich das Farbschauspiel des Herbstes im Garten gezielt inszenieren.
Die Pfingstrose läutet den Gartensommer ein und gefällt mit ihrer Farbenvielfalt. In einem Park in Neuhausen SH kann die Zierpflanze besichtigt werden. Die Sammlung hat zum Ziel, die Gartenschönheiten für die Zukunft zu bewahren.
Das Frühlings-Alpenveilchen läutet die neue Gartensaison ein. Unter Bäumen und Sträuchern breitet es sich mit den Jahren zu einem ausgedehnten Blütenteppich aus. Die Einzelblüte mag zart und klein sein, doch in der Masse ist die Wirkung umso grösser.
Im Garten wird es langsam ruhig. Doch etwas bleibt vor der Winterruhe noch zu tun: Wer jetzt die Zwiebeln von Schneeglöckchen, Wildtulpen und Narzissen in den Boden bringt, dem blüht ein bunter Frühling.
«Der Frost geht – der Schaden kommt», lautet ein alter Gärtnerspruch. In Wintern mit Dauerfrost leiden vor allem Topfpflanzen, da sie durchfrieren oder austrocknen können. Das lässt sich mit einfachen Methoden verhindern.
Der Wassergarten kommt ohne Gräser nicht aus. Mit ihren filigranen, hoch aufrecht stehenden Blättern und ihren dekorativen Fruchtständen geben sie ihm eine effektvolle Kulisse.
Man kennt Fuchsien vor allem als Sommerpflanzen, die den Winter im Keller überdauern. Dass es auch winterharte Freilandsorten gibt, gerät oft in Vergessenheit. An einem milden Standort sind sie über viele Jahre treue Begleiter im Garten.
Äpfel sind gesund und vitaminreich. Sie schmecken aus dem eigenen Garten einfach am besten. Wer in den nächsten Monaten einen Baum pflanzt, kann schon bald die ersten Früchte ernten.
Zu voller Grösse entwickelt und blühend, so kommen Grossstauden und Zwiebelblumen gut an. Werden sie in Töpfen angeboten, kann man sie jederzeit ins Beet setzen. Der Vorteil: Blütenfarben und Wuchscharakter lassen sich so viel besser beurteilen.